Bilder von Unterwegs

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Mit dem vorderen "Taxi" kehrte ich am 08.12.04 von meinem Elternhaus ins Kloster Laverna, Gunung Sitoli. Meine alleinstehende Stiefmutter ist wieder ganz allein Zuhause.	Mit diesem Motorrad bin ich am 21.12.04 zu der Pfarrei Amandraya in Mittel-Nias gefahren, um dem dortigen Pfarrer auszuhelfen. Einmal im Monat komme ich dort zur Aushilfe.	So sieht es mit dem öffentlichen Bus im Mittel-Nias aus. So wenig Busse, und so viele Passagiere. Deshalb ...
So sieht der Turm unserer Pfarrkirche in Amandraya aus. Mehr als nur baufällig. Aber der Gemeinde und auch dem Bistum fehlt noch das Geld.	Mit dieser Ordensschwester arbeite ich in der Pastoral in Mittel-Nias zusammen. So viel zu tun mit so wenig Personal.	So sieht manchmal hier in Mittel-Nias eine Brücke aus. Pater Helmut aus Rom hat am 10.02.05 ähnliche Brücke schon mal erlebt und sie auch mit seiner Kamera festgehalten.
So sieht eine sehr gute Dorfskirche aus. Eine Ausnahme! Am 19.02.05 werde ich in dieser Kirche die Messe feiern.	Am 23.01.05 traf ich mich mit Verwandten vom Clan Laia. Der Mann auf dem Bild ist auch ein Priester aus meinem Dorf und arbeitet fürs ganze Leben in Japan.	Bei dem Treffen habe ich eine kleine Tischrede über "Gott Nach der Flutkatastrophe" gehalten. Die Frau meines Bruders verfolgte sie mit Interesse.
Am 08.02.05 fuhr ich mit P. Helmut nach Sorake, einem der Orte auf Nias, wo die Flutkatastrophe vom 26.12.04 hereingebrochen hat. Wir konnten dabei den Botschafter des Vatikans aus Jakarta begleiten.	Am 10.02.05 besuchten wir dann ein Dorf, wo es sich bei den Erdbeben am 26.12.04 einen schlimmen Erdrutsch gegeben hat. 16 Familien verloren ihre Häuser, fanden aber keine Erwähnung in der Presse, und haben bisher keine Hilfe bekommen. P. Helmut konnte sich davon überzeugen.	Unterwegs vom Süd-Nias zurück zu unserem Kloster in Nord-Nias hielten wir an einem schönen Strand auf. P. Helmut konnte im heißen Meereswasser schwimmen und die strapazierten Muskeln ausspannen.