Home    Aktuelles    Ferien    Katzen    Auto    Hobbys    Freunde    Heimat    Familie    Job

 

Meine Heimat

 

 

Seit dem 1. Oktober 1997 wohne ich in der Stadt Fürstenau und fühle mich hier auch sehr wohl.

Der Umzug von Chur - mit all den Vorzügen einer Stadt - aufs Land war anfänglich gewöhnungsbedürftig. Da ich jedoch bis 1999 in Chur arbeitete, musste ich auf nichts (städtisches) verzichten und die Umstellung fiel recht leicht. Dazu kam, dass ich in Fürstenau sehr herzlich aufgenommen und nicht wie ein Fremder behandelt wurde. Mit Besuchen der Gemeindeversammlungen, Eintritt in die Jungmannschaft und Feuerwehr lernte man immer mehr Leute kennen und wurde integriert.

 

 

Mein Werdegang in der Stadt Fürstenau

 

Oktober 1997:

  Zuzug in Fürstenau

März 1998: 

  Aufnahme in die Feuerwehr

März 1999: 

  Aufnahme in die Jungmannschaft Fürstenau

März 2000:

  Zum Präsident der Jungmannschaft gewählt (bis März 2002)

März 2000:

  Weiterbildungskurs zum Feuerwehr - Gruppenführer

Mai 2002:

  Weiterbildung zum Feuerwehroffizier

August 2002:

  Hauskauf und Umzug innerhalb Fürstenau

 

Leider gibt es seit Frühling 2002 die Feuerwehr Fürstenau als eigenständige Institution nicht mehr und die Fw Thusis hat nun diese Aufgabe übernommen.

 

 

Stadt ? Wieso eigentlich Stadt Fürstenau ?

An einer Gemeindeversammlung irgendwann 2000 oder 2001 ist man darauf gekommen, dass die Gemeinde Fürstenau eigentlich immer noch Stadtrecht aus früheren Zeiten hat. (Wir sprechen ja heute noch vom "Städtchen" und meinen das Gebiet ums Schloss). Dieser Sache wurde seitens des Gemeindevorstandes weitergegangen und tatsächlich ist das noch immer so, wir sind eine Stadt sind. (Wahrscheinlich die kleinste Stadt der Schweiz mit unseren ca. 300 Einwohner).

Weitere Infos über die Stadt Fürstenau bekommt man hier:  (klicken)

 

karte-domleschg.jpg (71084 Byte)

 

Fürstenau liegt im bündnerischen Domleschg

Zur Orientierung: Rechts oben ist Chur, oben links geht es nach Flims/Laax, unten Mitte geht es ins Tessin, unten rechts kommt man ins Engadin

 

Fotos: Elbau/Guler