Infrarotspektroskopie


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Inhaltsverzeichnis

 

1 Einführung

 

2 Eigenschaften und Wirkung elektromagnetischer Strahlung

2.1 Elektromagnetische Strahlung

2.2 Das elektromagnetische Spektrum

2.3 Die Wechselwirkung zwischen elektromagnetischer Strahlung und Materie

 

3 Wechselwirkung von Infrarotstrahlung mit Materie

3.1 Theoretische Grundlagen

3.1.1 Aufstellen eines mechanischen Modells

3.1.2 Der Übergang vom Modell zum Molekül

3.2 Eigenschwingungen von Molekülen

 

4 Praktische Anwendung

4.1 Schematischer Aufbau von Infrarotspektroskopen

4.1.1 Die Infrarotstrahlungsquelle

4.1.2 Der Spektralapparat

4.1.3 Der Infrarotdetektor

4.2 Das Zweistrahlprinzip

4.3 Das Infrarotspektrum

 

Abbildungsverzeichnis

 

Quellenverzeichnis

 


 

1 Einführung

 

Früher mußte man langwierige und aufwendige chemische Methoden entwickeln und anwenden, um in jahrelanger Kleinstarbeit Schritt für Schritt auf die Anordnung der Atome im Molekülverband schließen zu können. Dabei war die Aussagekraft der gewonnen Erkenntnisse nicht sehr hoch, da die Struktur nur auf Umwegen (über den Abbau des Probestoffes in bekannte Verbindungen) gewonnen werden konnte. Außerdem waren die Ergebnisse häufig nicht zufriedenstellend, denn Aussagen über feinere strukturelle Unterschiede waren entweder gar nicht oder nur kaum, und dann mit hohem experimentellen Aufwand, zu ermitteln.

Auf Grund dieser unzulänglichen Verfahren hat man etwa seit der Mitte dieses Jahrhunderts die strukturelle Analyse auf physikalische Methoden gestützt. Es wurden verschiedene Formen der Spektroskopie entwickelt.

Seitdem hat sich vor allem die Infrarotspektroskopie zu einem der universellsten Analyseverfahren entwickelt. Ein Infrarotspektrum von gasförmigen, flüssigen oder festen Proben läßt sich innerhalb von wenigen Minuten aufnehmen und besitzt einen hohen Informationsgehalt, der zu einer zuverlässigen Aufklärung der Molekülstruktur dient.

Heute findet die Infrarotspektroskopie in vielen Bereichen, sowohl in der Industrie, beispielsweise zur Oberflächen- und Tiefenanalyse, als auch in der Forschung, breite Einsatzmöglichkeiten. In dieser Arbeit werde ich jedoch nur auf die Funktion und die Anwendung der Infrarotspektroskopie in der klassischen, chemischen Analytik eingehen.

 


 

2 Eigenschaften und Wirkung elektromagnetischer Strahlung

 

Die Wirkung von elektromagnetischen Strahlen auf Materie ist die Grundlage für spektroskopische Methoden. Ohne das Wissen über diese Effekte wäre eine sinnvolle Anwendung nicht möglich.

 

2.1 Elektromagnetische Strahlung

 

Die elektromagnetische Strahlung besteht aus elektromagnetischen Wellen. Alle elektromagnetischen Wellen sind Transversalwellen, die sich im Vakuum mit Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Sie setzen sich aus einem elektrischen und einem magnetischen Feld zusammen. Diese Felder schwingen gleichphasig im rechten Winkel zueinander und senkrecht zur Ausbreitungsrichtung.

 

Abb. 1: Momentbild einer elektromagnetischen Welle

 

Aus dem Produkt der Wellenlänge l und der Frequenz n ergibt sich die Lichtgeschwindigkeit c.

 

c = l × n

 

Sie sind also umgekehrt proportional zueinander. Weiterhin werden elektromagnetische Wellen durch ihre Amplitude charakterisiert, worin sich die transportierte Energie ausdrückt.

Elektromagnetische Strahlung kann sich aus verschiedenen Wellenlängen zusammensetzen. Man spricht dann von polychromatischer Strahlung, im Gegensatz zu monochromatischer Strahlung aus nur einer Wellenlänge.

 

 

2.2 Das elektromagnetische Spektrum

 

Man unterscheidet die verschiedenen Arten elektromagnetischer Strahlung nach ihrer Frequenz und kann sie so in ein elektromagnetisches Spektrum einordnen. Dieses reicht von elektrischen Wellen bis zur Höhen- und Gammastrahlung.

 

Abb. 2: elektromagnetisches Spektrum

 

Der Frequenzbereich, der zur Strukturanalyse verwendet wird, geht von 106 Hz bis 1020 Hz.

 

 

2.3 Die Wechselwirkung zwischen elektromagnetischer Strahlung und Materie

 

Elektromagnetische Strahlen werden von Materie emittiert, absorbiert, gebrochen oder in ihrer Schwingungsebene verändert. Diese Effekte erfordern jeweils ganz bestimmte Energiebeträge, die nur von Quanten kommen können, deren Energie E genau der Anregungsenergie entspricht. Nach

 

E = h × n

 

ist dies Strahlung der Frequenz n . Diese Anregungsenergie ist charakteristisch für einen Stoff und bietet somit die Möglichkeit ihn zu analysieren und von anderen Stoffen zu unterscheiden.

 


3 Wechselwirkung von Infrarotstrahlung mit Materie

 

Im vorherigen Kapitel bin ich auf die Wirkung der elektromagnetischen Strahlung auf Materie im Allgemeinen eingegangen. Nun werde ich speziell Effekte, die durch Absorption von Infrarotstrahlung im Molekül auftreten, behandeln, die sich die Infrarotspektroskopie zu Nutze macht.

 

 

3.1 Theoretische Grundlagen

 

3.1.1 Aufstellen eines mechanischen Modells

 

Um die durch Infrarotstrahlung angeregten Schwingungsvorgänge im Molekül deutlich zu machen, benutzt man ein einfaches Modell aus der klassischen Mechanik. Man betrachtet ein zweiatomiges Molekül als zwei Punktmassen m1 und m2, die über eine elastische Feder miteinander verbunden sind.

 

Abb. 3: mechanisches Modell eines ruhenden zweiatomigen Moleküls

Wird der Gleichgewichtszustand r0 um den Betrag x1 + x2 gedehnt,

Abb. 4: gedehntes Modell eines zweiatomigen Moleküls

 

so entsteht die rücktreibende Kraft K. Beim Loslassen schwingt das System um die Gleichgewichtslage.

Die rücktreibende Kraft K läßt sich aus der Auslenkung Dr = x1 + x2 und der Federkonstante k nach dem Hoockschen Gesetz berechnen:

 

K = -k × D r.

 

Übertragen auf das Molekül stellt k ein Maß für die Bindungsstärke zwischen den Atomen dar.

Durch Zuhilfenahme des Modells des harmonischen Oszillators kann man die Energie der Schwingung ermitteln. Seine potentielle Energie ist eine Funktion des Kernabstandes r:

 

V potentielle Energie

k Kraftkonstante

x Auslenkung

reduzierte Masse

nosc Schwingungsfrequenz des Oszillators

 

Nach dieser Gleichung kann man die Schwingungsfrequenz nosc eines zweiatomigen Moleküls, gestützt auf das mechanische Hantelmodell, berechnen.

 

 

Aus dieser Gleichung ist ersichtlich, daß die Schwingungsfrequenz nosc mit einer stärkeren Bindung der Atome, also einer größeren Kraftkonstante k, wächst und um so kleiner wird, je größer die schwingenden Atommassen sind. Dies ist nützlich für die Interpretation des Infrarotspektrums eines Stoffs, denn es läßt sich daraus qualitativ auf die Absorptionsfrequenz bestimmter Bindungen schließen.

 

 

3.1.2 Der Übergang vom Modell zum Molekül

 

Man muß beachten, daß beim Übergang vom mechanischen Modell zum realen zweiatomigen Molekül weitere Phänomene auftreten, die nun auf andere Weise erklärt werden müssen.

Wenn man nur ausreichend hohe Energie auf das Molekül strahlt, wird es durch die starken Schwingungen auseinandergerissen, es dissoziiert. Um eine bessere Beschreibung zu erhalten, verwendet man nun das Modell des anharmonischen Oszillators, dessen Potentialkurve einen asymmetrischen Verlauf hat und dessen Energieniveaus nicht mehr gleiche Abstände haben.

Außerdem wächst die Auslenkung r nicht monoton von Null an, weil ein molekularer Oszillator nicht jede beliebige Energie durch Absorption aufnehmen kann. Die Quantelung erlaubt nur Energiebeträge von h × n oder deren Vielfaches.

Es existieren also nur diskrete Energie- und damit Schwingungszustände. Der absorbierte Energiebetrag für einen Schwingungsübergang DEVIB ist die Differenz zweier benachbarter Energieeigenwerte En + 1 und En, der sich mit der Schrödinger-Gleichung wie folgt berechnet:

n = 0, 1, 2, ...

DEVIB = En + 1 - En =  osc

n Schwingungsquantenzahl

h Plancksches-Wirkungsquantum

EVIB Schwingungsenergie

 

 

Die Anregung einer Schwingung kann man sich in Abbildung 5 veranschaulichen.

 

Abb. 5: Potentialkurve des anharmonischen Oszillators

 

Bei der Absorption eines Lichtquants, geht das Molekül vom Schwingungszustand mit der Quantenzahl n in einen höheren, beispielsweise in einen mit der Quantenzahl n + 1, über. Die Energiedifferenz entspricht dabei genau der Energie des Lichtquants. Bis zur Dissoziationsgrenze nimmt der Abstand der Schwingungsniveaus, also auch die Energie des benötigten Quants, um ins nächsthöhere Niveau zu gelangen, mit wachsendem n ab.

Als Grundschwingung bezeichnet man den Übergang von n = 0 zu n = 1. Die erste Oberschwingung ist der Übergang von n = 0 zu n = 2, sie erreicht nicht ganz die doppelte Frequenz der Grundschwingung. Mit zunehmender Größe des Quantensprungs nimmt die Wahrscheinlichkeit des Übergangs ab.

 

 

3.2 Eigenschwingungen von Molekülen

 

Ein Massepunkt P ist durch vier senkrecht aufeinander stehenden Federn befestigt:

 

Abb. 6: Normalschwingungen eines Massepunktes P

 

Die Federhärte der einzelnen Koordinatenrichtungen muß nicht gleich sein.

Bei Auslenkung des Punktes P in eine Koordinatenrichtung x, y oder z regt man eine lineare Schwingung entlang der entsprechenden Koordinate an. Man erhält so die drei einfachsten Schwingungsformen eines Massepunktes bzw. eines Atoms im Molekül, die Normalschwingungen.

Jede andere Schwingung läßt sich durch diese drei Normalschwingungen ausdrücken. Je nach dem Verhältnis der x-, y- und z-Normalschwingungsanteile entstehen die verschiedensten Bewegungsformen.

Die Anzahl der Eigenschwingungszustände nS, die ein Molekül einnehmen kann, hängt von dessen Größe, also der Atomanzahl N im Molekül, und von seiner Symmetrie ab. Nach den Freiheitsgraden für Translation und Rotation läßt sich nS wie folgt berechnen:

Symmetrie des Moleküls

linear

gewinkelt

Gesamtzahl der Bewegungsfreiheitsgrade n

3N

3N

Freiheitsgrade für Translation ntrans

3

3

Freiheitsgrade für Rotation nrot

2

3

Freiheitsgrade für die Schwingung nS

3N - 5

3N - 6

 

Werden z verschiedene Schwingungen im Molekül durch die gleiche Frequenz angeregt, so spricht man von entarteten bzw. degenerierten Schwingungen. Auf dem Spektrum zeichnet sich eine z-fach entartete Absorptionsbande ab.

Es lassen sich zwei verschiedene Schwingungsformen unterscheiden. Einmal gibt es Valenzschwingungen, bei denen die miteinander gebundenen Atome in Valenzrichtung schwingen, also der Atomabstand geändert wird. Man bezeichnet sie als n-Schwingungen. Die andere Form ist die Deformationschwingung, bei der sich der Valenzwinkel ändert, der Atomabstand aber gleich bleibt und deshalb auch weniger Energie als bei Valenzschwingungen zur Anregung nötig ist. Sie nennt man d-Schwingungen.

Diese Gesetzmäßigkeiten helfen später bei der Interpretation der Spektren.

 


 

4 Praktische Anwendung

 

Um die in den vorherigen Kapiteln behandelten Sachverhalte der Wirkung infraroter Strahlung auf Materie zur Strukturaufklärung von Stoffen nutzbar zu machen, benutzt man Infrarotspektroskope.

 

 

4.1 Schematischer Aufbau von Infrarotspektroskopen

 

Jedes Infrarotspektroskop setzt sich aus grundlegenden Komponenten zusammen. Als erstes wird eine Lichtquelle zur Erzeugung der infraroten Strahlung benötigt. Der Infrarotstrahl geht durch eine Küvette im Probenraum, in der sich der zu analysierende Stoff befindet. Hier wird die für die jeweilige Probe charakteristische Wellenlänge absorbiert. Des weiteren findet man immer einen Spektralapparat, der das polychromatische Infrarotlicht in sein Spektrum aufspaltet. Der Detektor mißt die Intensität des Strahles, die von einer Elektronik ausgewertet wird. Die Daten werden an ein Auswertegerät weitergegeben, um das Ergebnis darzustellen. Das optische System, bestehend aus Linsen und Spiegeln, leitet die Strahlung.

 

 

4.1.1 Die Infrarotstrahlungsquelle

 

Man setzt in der Infrarotspektroskopie sogenannte Plancksche Strahler ein. Früher fanden Siliziumcarbidstäbe Verwendung, die bei etwa 1500 K arbeiteten. Eine höhere Strahlungsintensität erreicht der Nernststift. Das ist ein Stäbchen aus Zirkonoxid mit Zuschlägen von Ytriumoxiden und anderen Oxiden seltener Erdmetalle. Er erreicht eine Arbeitstemperatur von etwa 1900 K. In moderneren Geräten verwendet man häufig Laser als Strahlungsquelle.

Die nichtlineare Energieverteilung Planckscher Strahler muß bei der Meßwerterfassung berücksichtigt werden. Eine Möglichkeit diesen Ungenauigkeitsfaktor zu kompensieren ist das Zweistrahlprinzip (siehe 4.2).

 

4.1.2 Der Spektralapparat

 

Die Auffächerung des polychromatischen Infrarotlichts kann auf unterschiedliche Arten erfolgen.

Es gibt nichtdispersive Spektralapparate, bei denen die spektrale Selektion durch optische Filter erfolgt. Nachteilig ist hier jedoch die nur geringe Auflösung, die erreicht werden kann.

In dispersiven Spektralapparaten kommt ein Monochromator zum Einsatz, der den Spektralbereich räumlich auffächert. Als Monochromator verwendet man entweder ein Prisma oder ein Gitter, an dem der Strahl gebrochen wird. Dadurch erreicht man eine höhere Auflösung als bei der Anwendung von Filtern.

Bei Verwendung eines Interferenzspektralapparats erhält man die spektralen Informationen über ein Michelsoninterferrometer, die mit Hilfe der Fouriertransformation in die geläufige Spektrenform umgewandelt werden.

 

 

4.1.3 Der Infrarotdetektor

 

Der Detektor wandelt das optische Signal in ein elektrisches um, das weiterverarbeitet werden kann. Man macht sich verschiedene physikalische Materialeigenschaften , wie die temperaturabhängige Änderung der Thermospannung, den pyroelektrischen Effekt oder Halbleitereigenschaften zu Nutze.

 

 

4.2 Das Zweistrahlprinzip

 

Um die von der Wellenlänge abhängige Intensität der Strahlung eines in Infrarotspektroskopen verwendeten Planckschen Strahlers auszugleichen, benutzt man Zweistrahlgeräte. Der von der Lichtquelle ausgesandte Strahl wird mit einem Strahlteiler in zwei Strahlen aufgetrennt. In einen Meßstrahl, der durch die Probe geht, und einen Vergleichstrahl, der ungehindert vom Probestoff das optische System durchläuft. Die Intensität beider Strahlen wird vom Detektor erfaßt. Die Elektronik errechnet den Quotienten aus der Intensität I des Meßstrahls und der Intensität I0 des Vergleichsstrahls und gibt die Daten am Schreiber aus, der bei kleiner werdendem Quotienten einen Ausschlag zeigt. So entsteht das Spektogramm (siehe 4.3) mit sogenannten Banden (Ausschläge des Schreibers) in den Wellenlängenbereichen der Absorption.

 

Abb. 7: Prinzip des Zweistrahlinfrarotspektroskopes

 

 

4.3 Das Infrarotspektrum

 

Die grafische Darstellung der Absorptionsbereiche eines Stoffes erfolgt mittels Infrarotspektrum auf Papier oder Bildschirm. Es befinden sich zwei Achsen auf dem Spektogramm. Auf der x-Achse ist die Wellenlänge im Bereich von ca. 2,5 µm bis 25 µm abgetragen oder deren reziproker Wert, die Wellenzahl von etwa 4000 cm-1 bis 400 cm-1. Die y-Achse markiert die Durchlässigkeit bzw. die Absorption in Prozent.

Man kann solch ein Infrarotspektrum in zwei große Bereiche einteilen. Die Banden, die im Bereich oberhalb von 1500 cm-1 liegen, können den Schwingungen der einzelnen funktionellen Gruppen zugeordnet werden, während der Bereich unterhalb dieser Grenze Banden enthält, die das Molekül als ganzes charakterisieren. Hier treten Gerüstschwingungen auf. Man nennt ihn deshalb fingerprint-Bereich. Mit seiner Hilfe und einem Archiv von vorher aufgenommenen Spektrogrammen zum Vergleich kann man die Identität eines Stoffes zuverlässig feststellen.

 


 

Abbildungsverzeichnis

 

Abb. 1: Momentbild einer elektromagnetischen Welle

Abb. 2: elektromagnetisches Spektrum

Abb. 3: mechanisches Modell eines ruhenden, zweiatomigen Moleküls

Abb. 4: gedehntes Modell eines zweiatomigen Moleküls

Abb. 5: Potentialkurve des anharmonischen Oszillators

Abb. 6: Normalschwingungen eines Massepunktes P

Abb. 7: Prinzip des Zweistrahlinfrarotspektroskopes

 


 

Quellenverzeichnis

 

Rolf Borsdorf, Manfred Scholz:

Spektroskopische Methoden in der organischen Chemie, 2., verbesserte Auflage, Copyright 1968 by Akademie-Verlag GmbH Altenburg

 

Klaus Doerffel, Dietrich Beyer, Joachim Brunn, Wolfram Höbold, Dietmar Kirsch, Georg Lux:

Strukturaufklkärung - Spektroskopie und Röntgenbeugung, Lizenzausgabe des Verlages Chemie GmbH, Weinheim/Bergstraße, Copyright by VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1973

 

Manfred Hesse, Herbert Meier, Bernd Zeeh:

Spektroskopische Methoden in der organischen Chemie, 3., überarbeitete Auflage - Stuttgart ; New York : Thieme, 1987

 

Joachim Grehn:

Metzler Physik, 2., durchgesehene Auflage, Schreodel Schulbuchverlag, Hannover 1992

 

Herbert Kiechle:

Analysemethoden, 1. Auflage, Copyright 1976 Verlag Moritz Diesterweg/Otto Salle Verlag, Frankfurt am Main, Sauerländer AG, Aarau/Switzerland und Frankfurt am Main

 

Gerhard Wachter:

Das Infrarotspektrometer - Aufbau und Funktion -, Technische Schule, Bodenseewerk Perkin-Elmer GmbH, Überlingen 1991

 


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Updated 11.05.'97 by Boxi