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Inhalt der Ausgabe Nr. 21 von Weihnachten 2000 | |
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Die Artikel der aktuellen Ausgabe:
Redaktionelles |
Liebe Leser,
alle Jahre wieder, kommt die Pfarrchronik "Heaven's Door"
heraus. Mittlerweile wird der Rhythmus der Veröffentlichungen vom
Redaktionsteam etwa großzügiger ausgelegt, und nachdem die ursprünglich
geplante Ausgabe zu Pfingsten 2000 spontanen Tinteneinsparmaßnahmen zum Opfer
fiel, ist nun wieder einmal das Weihnachtsfest der willkommene Anlaß zur
Herausgabe eines neuen Heftes. Viele Artikel wurden wieder von fleißigen
Schreiberlingen eingereicht und berichten von zahlreichen Aktionen des
vergangenen Jahres in unseren Gemeinden. Aber natürlich kann nicht jede
Begebenheit ausführlich beleuchtet werden. Wir denken da besonders an den
steinigen Weg der Beschaffung einer neuen Orgel für die Vechelder Kirche. Vor
einigen Jahren ging der damals ausgesuchte Orgelbauer pleite. Zu Beginn dieses
Jahres kam dann als Alternative zur Pfeifenorgel eine vollelektronische
Digitalorgel ins Gespräch, die aber aus Sicht des örtlichen Kirchenvorstandes
und Pfarrgemeinderates nicht in Betracht kam. Mehrere Orgeln unterschiedlicher
Orgelbauer wurden angehört und Preise eingeholt, das Für und Wieder in langen
Diskussionen erörtert und schließlich ein Wunschobjekt dem Bistum vorgestellt.
Nun muß abgewartet werden, bis Organisten, Kunstausschuß und weitere Gremien
in Hildesheim einen Beschluß gefaßt haben und die neue Pfeifenorgel bestellt
werden kann. Besonders erfreulich ist die nicht nachlassende Spendenbereitschaft
seitens der Gemeindemitglieder, bisher wurden schon mehr als 207.000 DM
zusammengetragen, herzlichen Dank dafür auch von dieser Seite.
Es ließen sich noch viele Themen finden die berichtenswert
sind, wir denken da vor allem an die erfreuliche Entwicklung der Kinder- und
Jugendarbeit in unseren Gemeinden, viele kleine und große Spendenaktionen, die
ökumenischen Veranstaltungen gemeinsam mit den evangelischen
Geschwistergemeinden usw., aber das Redaktionsteam kann seine Augen nicht überall
haben. Ein Thema wird uns in nächster
Zeit noch intensiv beschäftigen, denn Bischof Josef hat in seinem Hirtenwort
zur österlichen Bußzeit 2000 die Zukunft der Eucharistiegemeinde am Sonntag
beleuchtet und damit genug Gesprächsstoff für Diskussionsabende in unseren
Gemeinden geschaffen. Bitte achten Sie auf die folgenden Einladungen von der
Kanzel und in den Pfarr-Nachrichten. Zunächst wünschen wir Ihnen viel Spaß
bei der Lektüre dieser neuen Ausgabe von "Heaven's Door", dann natürlich
ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein gesundes, glückliches
Jahr 2000.
Die
Redaktion
Realisten gesucht! |
Liebe Leserinnen und Leser
von Heaven's Door.
Die Weihnachtsgeschichte zeichnet das großartige
Bild einer neuen Geburt. Das löst Freude aus und schenkt dem Leben Tiefgang.
Denn unübersehbar zeigt die neue Geburt an: Nicht nur das ist wirklich, was man
zählen und zahlen kann. Hinter der Fassade unserer Welt leuchten die Zeichen
des göttlichen Lichtes. Weihnachten erzählt von dem Licht, das so ganz anders
ist als unsere Welt. Ein Licht, das die Menschen glücklich macht - durch
Jahrhunderte; ein Licht, das getröstet hat - selbst in den dunkelsten Zeiten.
Die Menschen, die dieses Licht ersehnt haben und heute ersehnen, werden allzu
einfach oft als Träumer abgetan, dabei sind sie Realisten.
Träumer
suchen nach einem Glanz, der wenigstes für kurze Zeit - über die
Weihnachtstage vielleicht - das Elend vergessen läßt. Sie suchen nach Geschäftigkeit,
die das Elend überspielt. Aber das verdeckt nur die realistische Seite der
Weihnachtsgeschichte.
Es
hat klein angefangen und armselig. Für Eltern und Kind war kein Platz in den Häusern.
Wir kennen das aus den Krippenspielen: harte Worte, gleichgültiges
Schulterzucken, verlegenes Wegsehen. Da bleibt nur der Stall. Das Ende des
Kindes von Betlehem kommt unter den Schlägen der Mächtigen. Und diese
Geschichte hat nicht aufgehört bis heute.
Was
sollen wir tun? Über Weihnachten ein wenig ins Träumen kommen? Besser sollten
wir Realisten sein. Den Stall bei allem Sternenglanz nicht übersehen. Die
Krippe bildet das Kreuz ab. Die Windeln des Kindes in der Krippe sind das
Leichentuch des Gekreuzigten. Im Stall geboren und am Kreuz gestorben: doch das
kurze Leben hat genügt, die Welt zu verwandeln. Millionen von Menschen lassen
sich von ihm anstecken. Alle Trostlosigkeit der Welt kann die Hoffnung auf
Wandlung nicht auslöschen. Mit einem kleinen Kind fing es an. Die Hirten fanden
ein armseliges Kind. Aber sie waren überwältigt vor Glück, weil sie in all
dem noch etwas anderes entdeckt haben: Gott ist in diesem Kind. Und Gott kommt
gerade zu ihnen, mitten in die oft nicht sehr hoffnungsvolle Welt. Und die Welt
wird verwandelt, das Kind ist stark - aber ohne Gewalt.
Ich
glaube ganz sicher, viele von uns könnten von Erfahrungen berichten, die von
dieser Wandlung erzählen. Wo mancher, der sich selbst stark und ohne Bedarf an
göttlichem Trost einschätzte, in einem bestimmten Moment erlebt hat, wie sehr
das Kind, der menschgewordene Gott, verwandelt hat. Und andere wird es geben,
deren Schicksal oder deren Schuld so stark erschien, bis ihnen aufging, daß sie
von Gott geliebte Menschen sind, trotz aller Fragwürdigkeiten ihres Lebens. So
konnten und können viele Menschen Mut fassen und erkennen, wohin sie Gott
gestellt hat, können ihr Herz öffnen - ohne Angst - um Hilfe zu leisten,
einfach und still, oder in großen Aktionen.
Das
alles sind Zeichen des Lichtes, das vom Kind von Betlehem im Stall ausgegangen
ist. Ich wünsche uns allen, daß wir angerührt werden von der Feier der Geburt
dieses Kindes. In den Tagen der großen Feiern und - ganz realistisch - für den
Alltag unseres Lebens.
Gesegnete
Weihnachtstage und einen guten Beginn des neuen Jahres,
Ihr Pfarrer Matthias
Kreuzig
Die Heilige Nacht |
So war der
Herr Jesus geboren
im Stall bei der kalten Nacht.
Die Armen, die haben gefroren,
den Reichen war's warm gemacht.
Sein
Vater ist Schreiner gewesen,
die Mutter war eine Magd,
Sie haben kein Geld besessen,
sie haben sich wohl geplagt.
Kein
Wirt hat ins Haus sie genommen;
sie waren von Herzen froh,
daß sie noch in Stall sind gekommen.
Sie legten das Kind auf Stroh.
Die
Engel, die haben gesungen,
daß wohl ein Wunder geschehn.
Da kamen die Hirten gesprungen
und haben es angesehn.
Die
Hirten, die will es erbarmen,
wie elend das Kindlein sei.
Es ist eine G'schicht für die Armen,
kein Reicher war nicht dabei.
Ludwig
Thoma (1867
- 1921)
Über den Dächern von Wendeburg und Vechelde |
Sommer
1999 war es endlich soweit. Nach mehreren Anläufen - einmal musste sogar ein
Flug nach wenigen Minuten wegen einer aufziehenden Schlechtwetterfront
abgebrochen werden - wurde der im Vorjahr beim Preisskat in Vechelde von Guido
Langemann gewonnene Rundflug eingelöst. Pilot Andreas Faulhaber flog in einer
großen Runde bis nach Braunschweig. Dabei boten sich bei herrlichem
Sommerwetter wunderschöne Aussichten allerdings führte der Sonnenschein auch
zu einer enormen Thermik, so dass sich die Insassen manchmal wie in einer
Achterbahn fühlten. Nach einer 3/4 Stunde endete der Spaß mit einer
Bilderbuchlandung in Peine/Eddesse..
Guido
Langemann
Alle Kinder der Welt |
halten
zusammen ... Mit diesem Lied, das zum Teil auch auf afrikanisch gesungen wurde,
begann fröhlich singend und klatschend unser Kindergottesdienst in der
Fastenzeit. Dieser Gottesdienst in der St. Elisabeth-Kirche in Wendeburg
beschäftigte sich mit der Situation von Kindern in armen Ländern. Kinder wie
“Vinod, Nayendra, Alfredo, Fatima und Sarah” zeigten uns einen Teppich, eine
Konservendose, eine Banane, ein Stück Fleisch und einen Kassettenrekorder. Sie
berichteten unter welchen Bedingungen diese Dinge durch ihre Kinderarbeit
hergestellt wurden. Daß es uns nur so gut geht, weil es diesen Kindern schlecht
geht - das hat wohl jeden Gottesdienstbesucher betroffen gemacht. So konnte dann
auch jeder seine persönlichen Fürbitten Gott in aller Stille vortragen. Am
Ende des Gottesdienstes wurden wir mit dem Lied “Brich auf, bewege dich
........” daran erinnert, nicht nur betroffen zu zuhören, sondern auch etwas
zu tun. Das haben sich die Mütter und Väter der Kinderkirche zu Herzen
genommen und eine Patenschaft in Burundi angeregt. Pater Hugo Leitz von den
Weißen Brüdern bemüht sich vor Ort um eine in Frage kommende Familie.
Zum
Schluß möchte ich noch unseren neuen Chor und die Musikgruppe (für jeden
Interessierten ab 12 Jahre) erwähnen, die sich immer am Samstag vor den
Kindergottesdiensten von 10-12 Uhr in der Kirche trifft und uns dann wunderbar
durch den Kindergottesdienst begleitet.
Vielen
Dank an alle, die sich immer wieder einbringen, damit wir diese schönen und
für die Kinder wichtigen Kindergottesdienste erleben können.
Heidi
Hohgardt
Frauenkreis on Tour |
Zehn
Frauen des Frauenkreises der St. Elisabeth-Gemeinde in Wendeburg gönnten sich
ein entspannendes kinderfreies Muttertag-Wochenende in Stuttgart.
Die
Fahrt begann am Freitagnachmittag bei strahlendem Sommerwetter. Spätabends
wurden wir an unserem Übernachtungsort Bitzfeld von Gewitter und
sintflutartigen Regenfällen empfangen, was die Orientierung etwas erschwerte.
Am
nächsten Tag war das Wetter wieder sommerlich. Nach einem ausgiebigen
Frühstück besichtigten wir das Neusteiner Wasserschloß aus der
Renaissancezeit mit viel guter Laune - sehr zur Freude unseres Schloßführers.
Anschließend bummelten wir durch die Fußgängerzone
von Öhringen. Nach einer Stärkung mit Eis, Torte und Kaffee opferten wir noch
etwas Zeit für eine typische Frauenleidenschaft: Schuhe. Am späten Nachmittag
sind wir dann in das SI-Center nach Stuttgart gefahren. Nachdem wir uns dort
gründlich umgesehen hatten, haben wir in einer gemütlichen, landestypischen
Gaststätte gespeist. Danach genossen wir das Musical “Die Schöne und das
Biest”. Durch spezielle Effekte und aufwendige Kostüme war es ein Genuß für
das Auge. Gegen 23 Uhr war das Musical zu Ende und wir konnten noch an einer
“Grand-Prix-Party” teilnehmen, die in der über mehrere Stockwerke gehenden
Innenhalle des SI-Centers stattfand und beachtlich laut war. Lange nach
Mitternacht endete dieser schöne Tag mit Sekt, Orangensaft ..... und angeregter
Unterhaltung in unserer gemütlichen Ferienwohnung. Am Sonntag beendeten wir
dieses schöne Wochenende mit einem Gottesdienst in der
Nachbargemeinde Bretzfeld und einem ausgiebigen Frühstück.
Insgesamt
war es ein harmonisches Wochenende mit interessanten Gesprächen, liebevollem
Miteinander, etwas Kultur und viel Spaß.
Heidi
Hohgardt
Neue Gruppe bei den Majoretten |
Nachdem
es bisher bei den Majoretten drei Gruppen gegeben hat (die Minis ab 5 Jahren,
die Miniretten ab 8 Jahren und die Majoretten ab 12 Jahren), wollen es die
Trainerinnen Gabi und Andrea nach den Sommerferien mit einer weiteren Gruppe
versuchen, den Krabbelminis. Diese ist speziell für die Allerkleinsten,
also Mädchen ab 3 Jahren. Neben Tanzen und Toben stehen auch einfache
Twirlingtechniken auf dem Programm.
Dabei
erhalten die bisherigen Trainerinnen Unterstützung aus den eigenen Reihen: Die
beiden Majoretten Tanja und Manuela Schulz werden das Training dieser neuen
Gruppe teilweise übernehmen.
Am
29.08.2000 gibt es ab 16.30 Uhr ein Schnuppertraining im Jugendheim an der
katholischen Kirche in Wendeburg. Anmeldungen sind ab sofort möglich bei den
Trainerinnen Gabi Heine-Schlichtmann (05302-1299) und Andrea Marschall-Langemann
(05171-12042) und im Pfarrbüro in Wendeburg. Natürlich sind auch sonst beim
Training Zuschauer herzlich willkommen (Übungszeiten immer dienstags: Minis
16.30-17.30 Uhr, Miniretten 17.30-19.00 Uhr, Majoretten 19.00-20.15 Uhr).
Andrea
Marschall
Fleißige Hände in St. Elisabeth |
Mehr
als ein halbes Jahr lang haben sich 19 Kinder unserer Gemeinde auf ihre
Erstkommunion vorbereitet. Das Thema Hände zog sich durch die gesamte
Vorbereitungszeit. Es wurde mit den Händen geschrieben, gemalt und gebastelt.
Über die Taten unserer Hände wurde nachgedacht. Die Kinder zeigten viel Eifer
bei den monatlichen Großtreffen und den wöchentlichen Treffen in Kleingruppen.
Einer der Höhepunkte der Vorbereitung war das gemeinsame Wochenende im Kloster
Steterburg. Neben der Beichte stand viel Spaß auf dem Programm, es wurden
Tassen bemalt, Traumfänger gebastelt, gekickert und es gab auch eine Rallye.
Der
endgültige Höhepunkt der Kommunionzeit war natürlich die Erstkommunionfeier
am 7. Mai. passend zum Motto der Vorbereitung stand sie unter dem Motto
Geborgenheit in Gott. Dazu war die Kirche mit Händen geschmückt, zwei große
Hände schmückten den Altar und auch der Händekreuzweg des Frauenkreises hatte
nochmals einen Einsatz. Bei allen, die dazu beitrugen, dass diese Feier gelang,
möchte ich mich hiermit herzlich bedanken.
Da
in unserer Gemeinde stets etwas los ist, gibt es bei uns keine Ruhepause. Kaum
ist diese Erstkommunion vorbei geht es schon mit der Vorbereitung der nächsten
Gruppe los. Am 28. Juni wird ein erster Informationselternabend stattfinden.
Hierzu sind alle Eltern, deren Kinder in die dritte Klasse kommen eingeladen.
Nähere Informationen erteilt das Pfarrbüro.
Marion
Fahlbusch
Alles neu macht der Mai |
Unter
diesem Motto machten sich einige Frauen an die Arbeit, dem Pfarrgarten in
Vechelde neuen Glanz zu verleihen. Sie nahmen sich
ein
Herz, sowie Hacke und Spaten, und pflanzten neue Blumenstauden in das runde Beet
zwischen Pfarrhaus und Pfarrheim. Für die Pflege werden noch freiwillige
Helfer/innen gesucht, die bereit sind, auch einmal eine Hacke in die Hand zu
nehmen, um das Beet in den Sommermonaten unkrautfrei zu halten.
Die
Gartenwühlmäuschen
Kinderwortgottesdienst in St. Gereon |
Seit
einigen Jahren gibt es in der St. Gereon-Gemeinde zu Beginn der heiligen Messe
für die Kinder einen Kinderwortgottesdienst. Jeweils zwei Mütter aus unserer
Gemeinde treffen sich während des ersten Teils der hl. Messe mit den Kindern im
Pfarrheim. Unsere Jüngsten gerade einmal 3 Jahre alt. Nach der ersten heiligen
Beichte , also im Rahmen der Vorbereitung auf die erste heilige Kommunion,
verlassen uns unsere "Ältesten". Gemeinsam erkunden wir die Bibel,
malen Bilder dazu und hören Geschichten über Heilige. Zu Ostern schufen alle
Kinder ein Hungertuch. Über vier Sonntage hinweg wurden die einzelnen Stationen
der Karwoche mit den Kindern besprochen und die Tücher gemalt. Pünktlich zu
Ostern hingen die Hungertücher in der Kirche aus und konnten von der Gemeinde
bestaunt werden. Eine weitere "größere Aktion" war das Anfertigen
eines Rosenkranzes.Die Kinder bekamen ein Kreuz, ein Stück Schnur und
Holzperlen in verschiedenen Farben. jetzt konnte es losgehen. Wir entschieden
uns für den glorreichen Rosenkranz. Zusammen mit den Kindern besprachen wir die
einzelnen Gesetze und beteten sie zum Schluss der Stunde. Zusätzlich bekamen
die Kinder ein "Rosenkranzbuch" in dem alles genau erklärt ist.
Am
12. November 2000 wurden die Rosenkränze in der Pfarrkirche ausgestellt und
anschließend von Pfarrer Kreuzig gesegnet. Am Schluss der Messe holte sich
jedes Kind seinen geweihten Rosenkranz ab.
Am.
03. Februar 2001 möchten wir uns im Pfarrheim zu einem "Kennenlernnachmittag"
treffen. Alle jetzigen Kinder aus dem Kinderwortgottesdienst mit ihren Eltern
sind herzlich dazu eingeladen. Außerdem laden wir auch alle Kinder mit ihren
Eltern herzlich ein, die uns und
unsere Arbeit kennen lernen möchten. Wir würden uns freuen wenn ihr (sie)
zahlreich erscheinen. Wir freuen uns auf Euch !!
Das
Team des Kinderwortgottesdienstes in Vechelde. Ansprechpartner: Mathilde Wolters
(Tel.: 05302/7405) und Maria Wissing (Tel.: 05302/6691)
2. Platz bei “Florian - Pokal” |
Auch
in diesem Jahr veranstaltete die Freiwillige Feuerwehr Vechelde wieder den
Wettkampf um den “Florian – Pokal”. Nach der guten Plazierung im letzten
Jahr meldete unser Vorsitzender nach
Rücksprache wieder eine Mannschaft an. Nach drei Übungsabenden war es am
1.7.00 wieder soweit. Um 13.30 Uhr standen insgesamt 10 Mannschaften bereit. Die
Startfolge wurde ausgelost. Die Kolpingsfamilie sollte als 6. Mannschaft an den
Start gehen. Zur Kolpingmannschaft gehörten Barbara und Thomas Dopichay,
Veronika Faulhaber, Jonas Karger und Rebekka, Ludger und Christoph Koenders.
Da Jonas aber leider kurzfristig verhindert war, trat Johannes Dopichay
an seine Stelle. Die Acht machten ihre Sache gut, aber die anderen Mannschaften
waren auch nicht schlecht!
Bei
der anschließenden Siegerehrung wurden wir aber alle überrascht. Wir, die
Kolpingsfamilie, erzielten sage und schreibe den 2. Platz. Unsere Freude war
riesengroß.
Den
ersten Platz errang eine Mannschaft des MTV Vechelde. Hoffentlich dürfen wir
beim nächsten Mal wieder mitmachen. Er hat uns allen viel Spaß bereitet.
Wir
bedanken uns noch einmal bei der Freiwilligen Feuerwehr Vechelde für diese
gelungene Veranstaltung.
St. Martin ist ein guter Mann,..... |
so
sangen es die Kinder zu Beginn der Martinsfeier. Am 12. November war es wieder
einmal so weit, denn St. Martinsumzug war angesagt. In der Kirche begrüsste
Pfarrer Mathias Kreuzig alle Anwesenden ganz herzlich. Viele Kinder mit ihren
Eltern und Grosseltern waren gekommen. In einem kurzen Interview mit der
Reporterin Johanna Pausewang, stellte sich der HI. Martin. Er machte den
Vorschlag seine Geschichte in einer Spielszene darzustellen. So traf Martin
(Stefan Faulhaber) auf den fröstelnden Bettler (Daniel Schebesta) der
erbarmungswürdig um Hilfe rief. Da war es für Martin klar, dass er helfen
musste. Er zog sein Schwert, zerschnitt den Mantel und gab dem armen Bettler
Hälfte.
Nach
dem gemeinsamen singen des nächsten Liedes erhielt Kind an der Kirchentür ein
gesegnetes Martinshörnchen als Wegzehrung. Nun konnte der Umzug beginnen.
Draussen wartete schon St. Martin, nun dargestellt von Laura Grimm mit ihrem
Pferd "Glittner" vom Reiterhof Schellhorn. Unterstützt von der
Drumband und des Musikzugs des BDKJ Wendeburg-Vechelde zogen die Teilnehmer,
Martins- und Laternenlieder singend, durch die Strassen des Cachanviertels. Dank
der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Vechelde verlief der Umzug reibungslos und ohne
Zwischenfälle.
Am Kirchplatz zurückgekehrt, bot sich den Kindern die Gelegenheit St. Martin
auf seinem Pferd zu bestaunen und es zu streicheln. Inzwischen konnten sich
andere Umzugsteilnehmer an den vorbereiteten Schmalzbroten und warmen Getränken
laben. Ein herzliches Dankeschön noch einmal an alle Mitwirkende und Akteure
für diesen so schön verlaufenden Martinsabend.
Gertraud
Welzel
Sternsingeraktion 2000 und 2001 |
Solange
wir denken können, begann der Segensspruch, den die Sternsinger an die
Haustüren geschrieben haben, mit der Zahl 19. Dies hat sieh zu Beginn des
Jahres 2000 geändert, aber sonst ist eigentlich alles beim Alten geblieben.
20
Jungen und Mädchen (drei von ihnen bereits zum fünften Mal!) haben sich mit
Fleiß und Gewissenhaftigkeit vorbereitet, sind zum Jahresbeginn als Sternsinger
von Tür zu Tür gezogen und wurden überall freundlich aufgenommen. Viele
Stunden waren sie unermüdlich für eine gute Sache unterwegs - brachten
Segenswünsche für das neue Jahr und sammelten Spenden, die diesmal besonders
für notleidende Kinder in Mexiko bestimmt waren.
Voller
Stolz wurde der Betrag von 9.413,90 DM an das Päpstliche Missionswerk der
Kinder überwiesen. Dies ist eine unglaubliche Leistung, für die sich alle
Sternsinger noch einmal ganz herzlich bei allen Spendern bedanken. Längst ist
dieses Geld bei denen angekommen, für die es bestimmt gewesen ist.
Natürlich
werden die Sternsinger auch zu Beginn des Jahres 2001 wieder unterwegs sein.
Schon seit vielen Wochen bereiten sie sich darauf vor und wir hoffen, dass wir
sie wieder besuchen dürfen.
Wer
neu in unserer Gemeinde ist oder bisher noch nicht von den Sternsingern besucht
worden ist, kann sich auf der Liste am Schriftenstand eintragen.
Die
genauen Termine können Sie den Pfarrnachrichten oder dem Schaukasten entnehmen.
Im Einzelfall ist es möglich auf besondere Terminwünsche Rücksicht zu nehmen.
Sprechen oder rufen Sie einfach an: Ursula Raabe: (Tel.05302/6446) oder Evi
Langemann (Tel.05302/6356).
Über Himmelfahrt nach Augsburg - Musikzugfahrt vom 1.-4. Juni 2000 |
Nach
langen Jahren Pause hat sich der Musikzug in diesem Jahr den alten Traditionen
folgend einmal wieder über Himmelfahrt auf große Fahrt begeben. Es ging in den
Süden Deutschlands nach Augsburg.
Nach
der Ankunft am Donnerstag und Einrichtung in der Jugendherberge in Augsburg
wurde zunächst einmal das sehenswerte Städtchen Augsburg zu Fuß erkundet.
Nach soviel Kultur durfte dann am Abend ein Biergartenbesuch natürlich nicht
fehlen.
Am
nächsten Tag ging es in die Bavaria-Filmstudios, wo die Stätten der Entstehung
verschiedener Filme gezeigt wurde. Auch lange Warteschlange konnten uns hier
nicht die gute Laune verderben, uns so ging es fröhlich weiter zum Kloster
Andechs. Hier konnte die Klosterkirche besichtigt, vom Turm der Klosterkirche
eine einmalige Fernsicht und im Biergarten das Andechser Bier genossen werden.
Am
Samstag stand dann München auf dem Programm. Neben dem Besuch von Schloss
Nymphenburg, einer Stadtrundfahrt mit dem Bus, einer kurzen Stadtführung durch
die früher im Musikzug sehr aktive und inzwischen bei München heimische Angela
Kaiser geb. Schurek gab es auch genügend Freizeit, um München auf eigene Faust
zu erkunden oder das herrliche Wetter im Paulaner Biergarten zu genießen.
Für
den Sonntag war dann nach einer Frühmesse die Rückfahrt angesagt, allerdings
nicht ohne einen Stopp im mittelalterlichen Rothenburg ob der Tauber.
Andrea
Marschall
Kinder Musikgruppe |
Für
Kinder im Alter von 4-7 Jahren besteht eine Kindermusikgruppe. Sie wollen
bestimmt wissen was unsere kleinen so machen. Geduldig wird ein Programm für
die Kinder umgesetzt, indem Lieder, Bewegungs- und Fingerspiele nach Themen,
Jahreszeit oder situativ mit Körpersprache abgewechselt. Dabei kommen die
Orff´schen Instrumente nicht zu kurz. Ebenso werden Geschichten mit den
Instrumenten begleitet. Manchmal werden auch Bastelangebote gemacht. Die neuen
Lieder und das Programm können durch Aushang eingesehen werden. Einige Feste
sollen das Ganze auflockern. Die Kleinen werden im Dezember ein Krippenspiel bei
dem Seniorennachmittag und bei ihren Eltern vorspielen, das mit viel Spaß
spielerisch eingeübt wurde. Unsere Stunde findet jeweils Freitags von 15-16 Uhr
statt. Bei Interesse melden sie sich bitte bei: Margarete Perk, Tel 0531/515211
oder im Pfarrbüro.
Heilige drei Könige |
Die
heilgen drei Könige aus Morgenland,
Sie
frugen in jedem Städtchen:
Wo geht der Weg nach Bethlehem,
Ihr lieben Buben und Mädchen?
Die
Jungen und Alten, sie wußten es nicht,
Die Könige zogen weiter;
Sie
folgten einem goldenen Stern,
Der leuchtete lieblich und heiter.
Der
Stern blieb stehn über Josephs Haus
Da
sind sie hineingegangen;
Das Öchslein brüllte, das Kindlein schrie,
Die heilgen drei Könige sangen.
Heinrich
Heine
Kolpingsfamilie Vechelde |
Für
die Kolpingsfamilie gab es in diesem Jahr neben vielen interessanten Vorträgen
und geselligen Abenden zwei herausragende Ereignisse. Zum einen der Besuch der
Passionsspiele in Oberammergau und zum anderen der Kolpingtag 2000 in Köln.
Als
Andreas Grünert vor fast zwei Jahren den Vorschlag machte zu den
Passionsspielen nach Oberammergau zu fahren waren innerhalb kürzester Zeit 70
Anmeldungen eingegangen. Leider bekam unser Reiseunternehmen Mundstock nur 50
Karten, sodass 20 Leuten leider abgesagt werden musste. Erwartungsvoll bestiegen
wir am 14. Sept. den Bus. Wie durch ein Zufall hatten wir Quartier im
Kolpinghotel " Alpenblick" in Ohlstadt. Dort wurden wir bestens
versorgt.
Die
Passionsspiele gehen auf ein Gelübde im Jahr 1633 zurück, als die Pest dort
das Leben der Dorfbewohner bedrohte. So wird seither alle 10 Jahre die Passion
Jesu von Oberammergauer Bewohnern gespielt. Für die diesjährige Inszenierung
wurde der Passionstext überarbeitet. Mehr als 2100 Einwohner des 5200 -
Seelen-Dorfes beteiligen sich an den Aufführungen. Die Leute geben für
mindestens ein halbes Jahr ihren Beruf auf und spielen Theater. Für manchen
Oberammergauer ist das die Erfüllung eines Gelübdes, für manche ist es ein
religiöser Akt und für andere wieder einfach die Lust am Theaterspielen.
Die
Festspielhalle mit ihren 4700 überdachten Sitzplätzen ist bei allen
Veranstaltungen ausverkauft. Ein
Großteil der Besucher kommen aus den USA und England.
Das
Passionsspiel beginnt um 9.30 Uhr und geht im ersten Teil bis 12.15 Uhr, danach
gibt es eine Pause und von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr wird der zweite Teil
gespielt.
Es
war ein unvergessliches Erlebnis für alle und eine hervorragende Leistung aller
Laienschauspieler. Am Samstag ging es dann nach Ettal mit Besichtigung der
Benediktinerabtei und weiter nach Linderhof zum Prunkschloss Ludwig II. von
Bayern.
Diese
12 km bevorzugten 7 Teilnehmer/innen nicht mit dem Bus zu fahren sondern zu
wandern. Von Sonnenschein bis Hagelschauern haben sie alles erlebt und sind gut
angekommen. Sonntagfrüh hieß es dann Abschied nehmen und die Heimreise
anzutreten.
Ein
besonderer Dank gebührt Ursula Faulhaber und Andreas Grünert für die
Vorbereitung und Durchführung dieser wunderbaren Reise.
Siegfried
Hatscher
Der Kolpingtag 2000 vom 29. September bis 1. Oktober |
Er
stand unter dem Motto: Kolping im Wandel – Update 2000
Das
war ein gelungener, begeisternder Kolpingtag! Mit fünf Jugendlichen der
Kolpingjugend und neun Erwachsenen, darunter zwei Kolpingschwestern von unserer
Partner-Kolpingsfamilie aus Biederitz, waren wir in Köln dabei. Ein
abwechslungsreiches Programm erlebten 17000 Teilnehmer bei der
Auftaktveranstaltung am Freitagabend in der Kölnarena.
Die
Big-Band der Bundeswehr, Pro Joe, Komponist, Texter und Sänger des
Kolpingtagsliedes "Wir sind Kolping", mehrere Tanzgruppen,60
Sängerinnen und Sänger aus 16 Ländern des Chores der Deutschen Welle, die
lateinamerikanische Gruppe "Sol Y Sombra " der Gospelchor "
Voices Unlimited" aus Everswinkel sowie Grand-Prix-Star Corinna May
animierten die Ränge immer wieder zur La-Ola-Welle.Es herrschte eine tolle
Atmosphäre, immer wieder schwangen die Zuschauer die bunten Tücher und
knipsten die kleinen Taschenlämpchen an, die sie an ihren Plätzen vorgefunden
hatten.
So
wurden die beiden Moderatoren Sabrina Salanga von der Kolpingsfamilie Ebenhofen
und Steffen Seibert vom ZDF immer wieder unterbrochen.
Der
Samstag begann in vielen vollbesetzten Kirchen mit dem Morgenlob. Auf dem
Roncalliplatz hinter dem Dom fand der "Markt der Möglichkeiten"
statt. In vielen Zelten waren Informationsstände der einzelnen
Diözesanverbände untergebracht.
In
weniger als vier Stunden bauten Auszubildende der Kolping-Berufsbildungswerke
Brakel, Essen und Hettstedt ein Fachwerkhaus, das die Kolping-Kindertagesstätte
Velbert als Geschenk erhielt. Zu verschiedenen aktuellen politischen und
kirchlichen Themen wurden Foren angeboten. Den Abschluss des Tages bildete mit
ca. 12000 Kolpingmitgliedern die "Nacht des Lichtes", der Lichterzug
zog vom Kolpinggrab zum Dom.
Der
Sonntag mit der Hauptveranstaltung im Müngersdorfer Stadion war kühl und
verregnet, aber der guten Stimmung tat dies keinen Abbruch. Der Gottesdienst mit
Kardinal Meisner, Generalpräses Festing und Bundespräses Schröder war schon
etwas Besonderes. Mit der anschließenden Kundgebung, bei der u.a. auch der
Ministerpräsident von NRW, Wolfgang Clement, sprach, gingen diese schönen Tage
in Köln zu Ende.
Siegfried
Hatscher
Frauenkreis der St. Elisabeth Gemeinde Wendeburg |
Der
Frauenkreis hat für das laufende Jahr den Themenkreis "Ein Kissen voller
Träume" gewählt. Träume sind für jeden Menschen von großer Bedeutung,
selbst wenn wir uns an unsere Träume nicht erinnern können, sind sie für
unser gefühlsmäßiges und körperliches Gleichgewicht notwendig. Werden uns
unsere Traumstadien genommen, sind Konzentrationsschwierigkeiten die Folge, wir
werden nervös und gereizt, und nach kurzer Zeit kommt es zu psychotischen
Symptomen und Halluzinationen.
Nur
wenige Menschen können länger als 72 Stunden ohne Träume verkraften.
Versuchspersonen, die es länger aushalten, fangen an zu phantasieren, der Geist
scheint sich seine eigene Form der Stimulierung in Form von Halluzinationen zu
schaffen.
Ein
kleiner Einstieg zum Thema Träume...
Im
September fand unsere kleine "Traumreise" statt. Mit einer
Traumführer-Meditation haben wir in kleinem Kreis einen entspannenden Abend
erlebt. Für die amerikanischen Indianer war der Traumführer "äußerst
wichtig, da er die Menschen durch die Nacht geleitete und ihnen half, Gaben der
Weisheit von der "anderen Seite" herüberzuholen, also etwas, was für
den Menschen positiv und hilfreich ist.
Im
Oktober hieß es: Reiki - auch ein Weg ins Traumland? Während des Abends wurde
eine Reiki-Behandlung vermittelt, die von den Teilnehmerinnen als sehr wohltuend
empfunden wurde. Reiki kommt aus dem japanischen und bedeutet universelle
Lebensenergie. Frau Ingrid Türk vermittelte uns Ansätze, den Körper in die
totale Entspannung zu versetzen.
Bevor
der Abend ausklang, wurden wir noch in eine Meditation geführt, die so
beruhigend war, dass sich eine Teilnehmerin tatsächlich ins Traumland begab -
darüber haben sich alle besonders gefreut. Ein einfühlsamer, anregender,
gelungener Abend für alle.
Im
November hatten wir Frau Quandt zum dritten Mal im Verlauf der Frauenkreisarbeit
zu Gast. Sie gestaltete uns einen Abend nach der Kett-Methode. Mit Hilfe von
Tüchern und vielen Materialien wurde von den Teilnehmerinnen ein Adventskranz
gelegt. Persönliche Gefühle und Gedanken sollten durch die gestalterische
Arbeit zum Ausdruck gebracht werden. Elemente aus der Kett-Methode sind auch gut
im Bereich der Kinderkirche einzusetzen. Frau Quandt gab zwischendurch immer
wieder Anregungen und Hilfestellung, wie man den Kindern spielerisch
Kreativität und Vertrauen vermitteln kann.
Wieder
ein gelungener und -sehr schön- vor der Adventszeit
besinnlicher Abend.
Alle
interessierten Frauen -ohne Altersbeschränkung- sind zu den Abenden herzlich
eingeladen. Das Programm liegt in der Kirche aus.
Wir
freuen uns sehr auf Sie!
Rita
Grobe
Cäcilienfest |
Wie
in jedem Jahr begeht der Kirchenchor St. Cäcilia Vechelde sein Cäcilienfest.
So auch am Sonntag, dem 26. November 2000. Mit einem feierlichen Gottesdienst,
umrahmt von der Bruckner Messe und einigen Chorälen, begann der Vormittag in
der Kirche. Nach einem guten Gesang folgte dann ein gutes Essen nebenan im
Pfarrheim, das sich die Sängerinnen und Sänger im wahrsten Sinne des Wortes
verdient hatten. Der Vorsitzende, Erhard Vogel, begrüsste zuvor alle Anwesenden
herzlich und freute sich, einige Chormitglieder für langjährige Treue
auszeichnen zu können. Geehrt wurde für 25jährige aktive Mitgliedschaft Frau
Käte Seidelmann und für 10 Jahre Frau Elisabeth Koenders. Beide erhielten eine
Urkunde und einen wunderschönen Blumenstrauss, sowie herzliche Gratulation von
Pfarrer Matthias Kreuzig und Chorleiter K.J. Schmitz. Doch damit war das Fest
noch nicht zu Ende.
Am
Nachmittag gab es noch Kaffee und Kuchen, der von einigen Chormitgliedern
spendiert
worden war. Zwischendurch überraschte uns Christa Fischer mit einem Gedicht
über die Hl. Cäcila, deren Namen ja der Chor trägt. In einem Sketch mit H.
Fischer und der Reporterin G. Welzel ging es darum, allerlei über den Chor zu
erfahren. Die Antworten von Fischer waren so treffend, dass sie der Reporterin
und den Zuhörern wie Musik in den Ohren klangen. Ganz gemütlich und bei
Kerzenschein liess man den Tag ausklingen.
Gertraud
Welzel
Neues von den Wendeburger Kommunionkindern |
Inzwischen
sind wir mit unserer Kommunionvorbereitung schon ein ganzes Stück
vorangekommen. Durch den fleißigen Besuch des Unterrichts in großen und
kleinen Gruppen haben die Kinder sich ein umfangreiches Wissen angeeignet. So
langsam gehen wir nun schon in den Endspurt, bald kommt der "große
Tag" der Erstkommunion. Sicher werden einige nicht wissen, ob sie sich
überhaupt darüber freuen sollen, da dann die Vorbereitungszeit zu Ende ist.
Wie
schon im vergangenen Jahr war auch diesmal wieder ein Höhepunkt der
Vorbereitung ein gemeinsames Wochenende im Kloster Steterburg. Wir haben uns
intensiv mit der Beichte, mit Schuld und Versöhnung, auseinandergesetzt. Aus
Salzteigsteinen wurden Steine der Schuld, die eine Mauer bildeten. Diese wurde
dann aber später von einem Baum der Versöhnung überragt. Das Kunstwerk kann
in unserer Kirche bewundert werden. Alle Kinder sind nach dieser Vorbereitung
sehr entspannt zur Beichte gegangen.
Außerdem
gab es aber auch noch genug Freizeit für die Kinder. Wir haben gemeinsam
gemalt, gebastelt und gesungen. Wer wollte konnte sich am Kickerspiel und an der
Tischtennisplatte austoben.
Alle
Kinder muß ich loben. Bei keinem war das Heimweh so groß, daß es heimgebracht
werden mußte. Alle sind in der Lage, auch auf mehrtägige Klassenfahrten zu
gehen. Das Benehmen der Kinder war vorbildlich, so dass wir im nächsten Jahr
mit den neuen Kommunionkindern wieder kommen dürfen.
Außerdem
möchte ich mich bei den Eltern bedanken, die sich als Fahrer zur Verfügung
gestellt haben und besonders auch bei den Müttern, die mir - bei der Betreuung
der Kinder geholfen haben.
Marion
Fahlbusch
„Gemütliches" Jahr 2000 beim Akkordeonorchester |
Im
vergangenen Jahr standen nicht so sehr große Konzerte auf der Menüliste,
sondern
die Pflege der Gemeinschaft wurde bei vielen Veranstaltungen reichlich
ausgekostet. Das soll aber nicht heißen, daß unser Publikum im Jahr 2000
vollkommen enthaltsam leben musste, denn wir boten musikalische Feinkost bei der
Aufstellung des Maibaumes am 29. April in Eltze, am 20. Mai beim Sommerfest des
Möbelhauses Möma, im City Point Braunschweig am 27. Mai bei der Präsentation
der Gemeinden Wendeburg und Vechelde, am 3. Juni beim Königsfrühstück unserer
Mitspielerin Petra Werner in Meerdorf, nach dem ökumenischen Gottesdienst am
Pfingstmontag (12. Juni) vor der Kirche St. Elisabeth, bei der Silberhochzeit
des Ehepaares von Rekowski am 7. Juli in Wehnsen und am darauffolgenden Tag bei
der Hochzeit unseres Mitgliedes Christina Germer, geb. Reck, auf dem Rittergut
Bisdorf bei Wolfsburg.
Nach
der erholsamen Sommerpause ging es gleich weiter mit der nächsten Hochzeit. Am
31. August feierte unser Schlagzeuger Stefan Baron seinen Polterabend und nach
dem Ständchen vor dem Vechelder Pfarrheim wurde bis in die frühen
Morgenstunden ausdauernd gefeiert. Nach den vielen Feiern ruhten wir uns in den
letzten Monaten etwas aus und spielten lediglich bei der Weihnachtsfeier der
Senioren am 7. Dezember im Wendeburger Pfarrheim. Dazu kamen über das gesamte
Jahr verteilt noch etliche Kleinauftritte als Ständchen zu verschiedenen
Anlässen.
Höhepunkt
der gemeinsamen Unternehmungen war sicherlich die Fortsetzung
einer
Orchestertradition:
Am
23. September stand unser Jahresausflug auf dem Programm und zum wiederholten
Male war der Harz unser Ziel. Mit einem Kleinbus der Firma Melskotte fuhren 15
muntere Orchestermitglieder nach Bad Harzburg, um mit der Burgbergbahn den
Großen Burgberg zu erkunden. Das Wetter spielte sehr gut mit, und nach einem
kurzen Spaziergang bei spätsommerlichen Temperaturen war das Café mit
herrlichem Blick auf das Harzvorland unser Ziel. Gestärkt von einer Tasse
Kaffee und einem Schluck "Schierker Feuerstein" wagten wir wieder die
Talfahrt mit der Seilbahn.
Der
nächste Zwischenstop empfing uns schon mit lautem Gejohle. Eine Gruppe
der
Landjugend Schleswig-Holstein hatte sich vor uns in der Probierstube der
Klosterbrennerei Wöltingerode breit gemacht und die vielen verschiedenen Sorten
Hochprozentiges getestet. Nachdem die jungen Leute in ihren Bus verfrachtet
waren, zeigt uns der frühere Destillenmeister die historische Kesselanlage, in
der noch heute die wohlschmeckenden Köstlichkeiten produziert werden. Davon
konnten wir uns anschließend bei der Schnapsverkostung unter der Klosterkirche
ausgiebig überzeugen und so manche Flasche "Kümmel", "Schwarzer
Abt" oder "Halbbitter" wanderte über den Ladentisch. Spätestens
hier war jeder froh, dass uns diesmal ein
Berufs-Busfahrer
durch den Harz fuhr und sicher zur nächsten Station an der Okertalsperre
brachte. Dort wurde uns bei einer hochinteressanten Führung über, hinter und
durch die Staumauer die Technik dieses Ende der 50er Jahre geschaffenen Bauwerks
gezeigt. Sogar das etwas antik erscheinende Turbinenhaus der von den
Harzwasserwerken betriebenen Anlage blieb uns nicht verschlossen. Es folgte eine
einstündige Bootsfahrt über den Okerstausee, mit dem großen Elektroboot
wurden alle Seitenarme besichtigt und die Geschichte des überfluteten
Schulenberg rückte greifbar nahe. Auf der Rückfahrt wurde am Torfhaus noch ein
kleiner Zwischenstop eingelegt, bevor der erlebnisreiche Tag beim Italiener im
heimischen Wendeburg mit einem Abendessen beschlossen wurde. Zu unserer
Weihnachtsfeier kehrten wir am 7. Dezember ins Gasthaus Osterloh ein, um bei
Kegeln, Essen, Trinken und Schrottwichteln das Jahr 2000 zu verabschieden. Wir
wünschen allen Freunden des Orchesters und den Angehörigen unserer Mitglieder
eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch sowie ein gesundes,
zufriedenes und glückliches Jahr 2001.
Marcus
Hatscher
Stadtkirchentag in Braunschweig |
Unter
dem Motto Gemeinsam mit Jesus Christus in das Jahr 2000" fand vom 16. Juni
bis 18. Juni 2000 in Braunschweig der erste ökumenische Stadtkirchentag statt.
Am Samstag, den 17.06., gab es in der Innenstadt von 9.30 - 16.00 Uhr eine
Kirchenmeile bestehend aus 6 Zentren: Burgplatz, Domplatz, Platz an der St.
Martinikirche, Kohlmarkt/Kattreppeln, Karstadtspindel/Neue Straße,
5adc/Ringerbrunnen mit insgesamt 118 Pavillons. Katholische Kirchengemeinden des
Dekanates Braunschweig, evangelische Kirchengemeinden aus Braunschweig und
Umgebung, kirchliche Institutionen wie Caritas, Diakonie, kath. und ev.
Erwachsenenbildung, um nur einige zu nennen, präsentierten sich mit
Informationsständen und zahlreichen Mitmachaktionen. Jede volle Stunde begann
mit einer kleinen Andacht. Auf dem Kohlmarkt spielten nach der 12 Uhr-Andacht
die Flötenkinder der St. Elisabeth Gemeinde Wendeburg unter der Leitung von
Birgit Pausewang drei Lieder. Dort war auch die Kinderkirche der St. Elisabeth
Gemeinde aus Wendeburg mit einem Stand vertreten. Unter dem Thema "Freude
unterm Regenbogen konnten Kinder die Geschichte von Noah und die große
Flut" kennenlernen. In Origamitechnik bastelten die Kinder eine weiße
Taube, die, mit einem Faden an einem Bambusstock befestigt, fliegen konnte.
Manche Kinder malten ihre Tauben bunt an - so glichen sie Papageien oder
Paradiesvögeln. Begünstigt durch den Wind flatterten sie munter durch die
Innenstadt und lockten so noch mehr Kinder an.
An
unserem Stand war ein blauer Himmel mit einem großen Regenbogen befestigt, den
die Kinder unserer Gemeinde am Pfingstmontag nach dem ökumenischen Gottesdienst
bemalt hatten. Unter dem Regenbogen flog eine Taube und darunter befand sich
eine große, gelbe Sonne. Kinder, die schon eine Taube gebastelt hatten, haben
sich einen Sonnenstrahl ausgeschnitten, ihren Namen daraufgeschrieben und an der
Sonne befestigt. So konnte die Sonne immer größer und heller strahlen. Neben
ihrer gebastelten Taube nahmen die Kinder gerne noch die Geschichte mit der
Malvorlage und dem Lied "Singen unter dem Regenbogen mit.
Außer
den ca. 160 Kindern besuchten uns auch viele Erwachsene zu einem Gespräch über
Kirchenarbeit, aber auch Erzieherinnen, Gemeindereferenten u. ä., die unsere
Ideen für ihre Kinderarbeit und einen woanders schon geplanten Kirchentag
nutzen wollten. Für uns war die Beteiligung an diesem Kirchentag eine neue
Erfahrung. Durch die gute Planung und das Mitmachen vieler Mütter und Väter
unserer Kinderkirche war es ein schönes und interessantes Erlebnis.
Vielen
Dank allen!
Heidi
Hohgardt
Taufen - Trauungen - Beerdigungen |
Taufen
in
Vechelde: Am 4.12.1999 Chri´s Bierfreund aus Wedtlenstedt. Am
13.2.2000 Gero Keuthen und Klara Keuthen aus Denstorf. Am
29.1.2000 Elisabeth Olszynski aus Vechelde. Am 20.2.2000 Hanna
Kassebaum aus Vechelde. Am 26.2.2000 Max Mrosla aus Wedtlenstedt. Am
30.4.2000 Paula Habermann aus Wahle. Am 30.4.2000 Thore Simon Zimmer
aus Vechelade. Am 6.4.2000 Pascal Schlichtmann aus Vechelade. Am 8.7.2000
Fabian Sitkowski aus Vechelde. Am 10.9.2000 Sarah Sophie Gruttner aus
Vechelde. Am 17.9.2000 Laionia Whitney aus Bettmar. Am 2.9.2000 Maik
Rittlewski aus Groß Gleidingen.
in
Wendeburg: Am 26.3.2000 Franziska Röver aus Hannover. Am
24.4.2000 Jamie Lee Michelle Slenczka aus Bortfeld. Am 13.5.2000 Yannis
Hilgers aus Sophiental. Am 29.4.2000 Anna Urnau aus Braunschweig. Am
28.5.2000 Erik Messmer aus Braunschweig. Am 28.5.2000 Tanja Aßmann aus
Braunschweig. Am 27.8.2000 Leonie Blanke und Niklas Blanke aus
Wedtlenstedt. Am 27.8.2000 Nico Zinke aus Wendeburg. Am 16.7.2000 Anne-Cathrin
Scheffold aus Völkenrode. Am 9.7.2000 Cris Luca Siepner aus Bortfeld.
Trauungen
Das
heilige Sakrament der Ehe spendeten sich
in
Vechelde: Am 22.6.2000 Rita Letzel und Olaf Brockmann aus
Vechelde. Am 24.6.2000 Anja Hein und Torsten Kluske aus
Braunschweig. Am 13.7.2000 Claudia Potratz und Michael Lux aus
Adenbüttel. Am 4.5.2000 Dieter Vogel und Iwona Goralczyk aus
Vechelde. Am 9.9.2000 Margarete Zyber und Dennis Serkolowski aus
Vechelde.
in
Wendeburg: Am 8.6.2000 Janine Grüttner und Dennis Linzenich aus
Harvesse. Am 17.8.2000 Simone Schwarz und Jürgen Divjak aus
Braunschweig. Am 31.8.2000 Kristina Schmidt und Stefan Baron aus
Braunschweig. Am 7.9.2000 Astrid Feuge und Thomas Niederdräing aus
Wendeburg.
Beerdigungen
in
Vechelde: Am 3.1.2000 verstarb im Alter von 91
Jahren, die in Beuthen geborene, Frau Albine Borek, die Beerdigung
war am 6 1 in Vechelde. Am 4.1.2000 verstarb im Alter von 84 Jahren, die in
Breslau geborene, Frau Magdalene Schleicher, die Beerdigung war am 7.1 in
Denstorf. Am 21.12.1999 verstarb im Alter von 91 Jahren, der in Merchweiler
geborene, Herr Paul Christmann, die Beerdigung war am 15.1 inVechelde. Am
16.1.2000 verstarb im Alter von 90 Jahren, der in Kieslingswalde geborene, Herr Bernhard
Lowak, die Beerdigung war am 21.1 in Vechelde. Am 2.2.2000 verstarb im Alter
von 87 Jahren, der in Solingen geborene, Herr Kurt Schwerm, die
Beerdigung war am 7.2 in Vechelde. Am 27.4.2000 verstarb im Alter von 75 Jahren,
die in Laband geborene, Frau Irene Grabe, die Beerdigung war am 2.5 in
Vechelde. Am 2.4.2000 verstarb im Alter von 71 Jahren, der in Krasna geborene,
Herr Adolf Schwalich, die
Beerdigung war am 6.4 in Vechelde. Am 1.6.2000 verstarb im Alter von 74 Jahren,
die in Breitenholz geborene, Frau Olga Orlob, die Beerdigung war am 6.6.
In Vechelde. Am 18.6.2000 verstarb im Alter von 88 Jahren, die in Abtsdorf
geborene, Frau Ottilie Patz, die Beerdigung war am 22.6 in Köchingen. Am
13.8.2000 verstarb im Alter von 85 Jahren, der in Weidich geborene, Herr Karl
Jülke, die Beerdigung war am 16.8 in Sonnenberg. Am 15.9.2000 verstarb im
Alter von 74 Jahren, die in Neustadt/Os. geborene, Frau Elisabeth Blau,
die Beerdigung war am 22.9 in Braunschweig. Am 30.10.2000 verstarb im Alter von
65 Jahren, der in Schreibendorf geborene, Herr Gerhard Ludwig, die
Beerdigung war am 4.11 in Vechelde. Am 18.11.2000 verstarb im Alter von 91
Jahren, die in Hamburg geborene, Frau Juliane Krohn, die Beerdigung war
am 23.11 in Vechelde.
in
Wendeburg: Am 17.12.1999 verstarb im Alter von 86 Jahren, die in Planes
geborene, Frau Frieda Dießl, die Beerdigung war am 22.12 in Watenbüttel.
Am 31.1.2000 verstarb im Alter von 67 Jahren, der in Danzig geborene, Herr Paul
Gentz die Beerdigung war am 4.2 in Wendeburg. Am 17.2.2000 verstarb im Alter
von 76 Jahren, die in Johannesberg geborene, Frau Maria Lindenthal, die
Beerdigung war am 24.2 in Braunschweig. Am 5.3.2000 verstarb im Alter von 91
Jahren, die in Trtschkadorf geborene, Frau Rosa Dörner, die Beerdigung
war am 10.3 in Bortfeld. Am 24.3.2000 verstarb im Alter von 93 Jahren, die in
Eckersdorf geborene, Frau Anna Lucia Zinke, die Beerdigung war am 30.3 in
Watenbüttel. Am 27.1.2000 verstarb im Alter von 90 Jahren, der in Braunschweig
geborene, Herr Karl Bruno
Böttcher, die Beerdigung war am 31.3 in Braunschweig. Am 8.4.2000 verstarb
im Alter von 73 Jahren, die in Rudolfswalde geborene, Frau Valeska von
Gostomski, die Beerdigung war am 14.4 in Bortfeld. Am 4.5.2000 verstarb im
Alter von 92 Jahren, die in Friedersdorf geborene, Frau Emma Franke, die
Beerdigung war am 10.5 in Watenbüttel. Am 17.7.2000 verstarb im Alter von 58
Jahren, der in Krefeld geborene, Frau Elisabeth Ingrid Konow, die
Beerdigung war am 21.7 in Bortfeld. Am 16.8.2000 verstarb im Alter von 74
Jahren, der in Petershagen geborene, Herr Helmut Gründel, die Beerdigung
war am 19.8 in Bortfeld. Am 18.6.2000 verstarb im Alter von 77 Jahren, die in
Weißstein geborene, Frau Klara Erna Heidrich, die Beerdigung war am 21.6
in Wedtlenstedt. Am 17.7.2000 verstarb im Alter von 89 Jahren, die in Günterode
geborene, Frau Anna Hofer, die Beerdigung war am 20.7 in Wendeburg.
Herr,
gib den verstorbenen die ewige Ruhe und das ewige Lichte leuchte ihnen. Herr,
laß sie ruhen in Frieden.
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