Die Deutschstunde

 

 

ERSTER AKT

 

Im Geisterreich: Durchwölkter und vernebelter Palast

 

ERSTE SZENE

 

Blödheit und Kurzbeinigkeit sitzen herum. Alkoholsucht torkelt total blau auf die Bühne und reihert in eine Ecke.

 

Kurzbeinigkeit: So eine Ungehörigkeit!

Die Ungehörigkeit tritt auf.

Ungehörigkeit: Bin schon da!

Blödheit: Wir sind heute hier zusammengekommen, um die letzte, verdammt schändliche Schandtat der Kurzbeinigkeit zu besprechen: Sie hat unerlaubterweise Besitz von einigen Menschen ergriffen!

Ungehörigkeit: Ist denn das die Möglichkeit?

Die Möglichkeit tritt möglicherweise auf.

Möglichkeit: Ich wäre hier! Hättet ihr schon angefangen?

Blödheit: Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?

Alkoholsucht: Hick!

Kurzbeinigkeit: Die Blödheit hat doch auch von Milliarden Menschen Besitz ergriffen!

Blödheit: Ich bin hier ja auch der Boß!

Alkoholsucht: Hick!

Kurzbeinigkeit: Das glaubst du doch wohl selbst nicht!

Alkoholsucht: Rülps!

Ungehörigkeit: Genau! Spiel dich hier nicht immer so auf, du Dumpfbacke!

Möglichkeit: Das wäre auch meine Meinung!

Alkoholsucht: Hick! (lallt) Ssssag’ ichchch...auch!

Blödheit: Jetzt reicht’s! Wir sehen uns vor Gericht wieder!

Tritt unter lautem Fluchen ab.

 

ZWEITE BIS FÜNFTE SZENE

 

Entfallen.

ZWEITER AKT

Gerichtssaal

ERSTE SZENE

 

Blödheit, Kurzbeinigkeit, Ungehörigkeit, Möglichkeit und Alkoholsucht. Zwei Gerichtsdiener, der zweite im Kampfanzug mit Sturmgewehr. Einige Zuschauer.

Erster Gerichtsdiener: (brüllt) Hebt eure lahmen Ärsche! Der alte Trottel ist im Anmarsch!(Pause) Ich meine natürlich: Erheben Sie sich! Das Hohe Gericht betritt den Saal!

Richter Kammel tritt in der ihm eigenen Gangart auf, tritt auf eine Bierflasche und fällt krachend zu Boden. Alle lachen. Er steht fluchend wieder auf.

Richter: (brüllt) Welcher Arsch hat diese Scheiß-Flasche hier liegen gelassen?

Alkoholsucht: Rülps!

Richter: Gerichtsdiener, legen Sie der alten Schnapsdrossel eine auf!

Zweiter Gerichtsdiener: (militärisch korrekt) Jawohl, Sir!

Er krempelt die Ärmel hoch und scheuert der Alkoholsucht eine, daß die Zähne fliegen.

Der Richter setzt sich und holt einen Vorschlaghammer aus der Tasche. Er holt aus will damit auf den Tisch schlagen, aber der Kopf des Hammers löst sich, fliegt eine Parabel (in erster Hauptlage) beschreibend auf den Zweiten Gerichtsdiener zu und trifft ihn am Kopf, worauf er bewußtlos umfällt.

Zweiter Gerichtsdiener: GLGLGL!*

Richter: Verdammter Scheißdreck! Wie geht’s, Frieda?...Wie auch immer, ich eröffne jetzt das Verfahren! Die Anklage lautet auf vorsätzliche Verkurzbeinigung in mehreren Fällen! Die Verteidigung hat das Wort!

Er holt einen zweiten Hammer aus der Tasche.

Kurzbeinigkeit: Diese Anschuldigungen sind völlig aus der (hier übrigens verdammt nach Schnaps stinkenden) Luft gegriffen!

Blödheit: Einspruch!

Richter: Stattgegeben!...das heißt...äh, ich meine natürlich...

Blödheit: (unterbricht das Gestammel von Kammel**) Sie müßten sehen, wie entsetzlich kurzbeinig ihre Opfer sind!

Der Richter legt mit einem schwungvollen Hieb seines Vorschlaghammers den Tisch flach.

Richter: Ruhe im Saal! Ich unterbreche die Sitzung bis zum morgigen Lokalaugenschein! Gerichtsdiener, rufen Sie die Rettung! So, und jetzt nehmen wir mal ein anderes Lokal in Augenschein, nämlich die Kneipe ums Eck!

Alle außer der Alkoholsucht und dem Zweiten Gerichtsdiener, die bewußtlos auf dem Boden liegen, treten ab.

ZWEITE SZENE

 

Der Gerichtssaal liegt im Dunkeln. Die zwei Bewußtlosen liegen noch immer herum. Ein Rettungsauto fährt mit Blaulicht und Sirene, die Kulissen niederrammend, auf die Bühne. Die Alkoholsucht versucht gerade wieder aufzustehen, wird aber von dem Rettungsauto auf den Kühler genommen und fliegt, wiederum eine Parabel beschreibend, von der Bühne. Einige Zentimeter vor dem Zweiten Gerichtsdiener kommt das Auto zum stehen. Dr. Köstenhofer steigt aus.

Dr. Köstenhofer: Du huist in Noutfoikouffa!

Stimme von hinter der Bühne: He! Dieses Stück ist in Standardsprache geschrieben! Reden Sie gefälligst Hochdeutsch!

Dr. Köstenhofer: Verzeihung! Bringen Sie bitte den Notfallkoffer!

Die Fahrerin, aufgrund ihrer Kurzbeinigkeit bis jetzt hinter dem Lenkrad nicht zu sehen,

steigt aus und bringt einen Koffer.

Dr. Köstenhofer: Alkohol!

Sie gibt ihm eine Flasche Obstler, aus der er einen kräftigen Schluck nimmt.

Dr. Köstenhofer: Tupfer!

Sie gibt ihm eine Schneuzfahne, mit der er sich den Mund wischt.

Dr. Köstenhofer: Skalpell!

 

* Comicsprache: Ausdruck der Bewußtlosigkeit ** Toller Binnenreim!

Sie gibt ihm ein Schweizer-Messer. Er nimmt eine Semmel, die er auseinanderschneidet, und

eine Stange Extrawurst, von der er einige Scheiben abschneidet und in die Semmel legt, aus der Tasche.

Dr. Köstenhofer: Tubus!

Sie gibt ihm eine Tube Senf. Er drückt etwas davon in die Semmel und fängt an zu essen.

Die Fahrerin deutet auf den Zweiten Gerichtsdiener: Und was ist mit dem?

Dr. Köstenhofer: (überrascht) He! Da liegt ja einer! Da rufen Sie lieber den Leichenbestatter, der ist hin.

Fahrerin: Aber der ist doch noch gar nicht hin, der bewegt sich ja noch!

Dr. Köstenhofer: Wem wollen Sie glauben, einem toten Proleten oder einem studierten Mediziner?

Fahrerin: Was, Sie haben studiert?

Dr. Köstenhofer: Klar, ½ Semester Jus!

Fahrerin: Na dann bin ich ja beruhigt. Nehmen wir ihn mit?

Dr. Köstenhofer: Vomiraus, äh, ich meine natürlich: Meinetwegens.

Sie holen einen Sarg (Symbol für die Vergänglichkeit des Lebens) aus dem Wagen, werfen den Zweiten Gerichtsdiener hinein und laden ihn wieder ein. Dann steigen sie wieder ein und fahren, den Rest der Kulissen niedermachend, ab.

 

DRITTE SZENE

 

Im Beisl: Wirtshausatmosphäre. Richter, Möglichkeit, Ungehörigkeit, Blödheit, 4Besoffene. Alle lallen schon einigermaßen.

 

Erster: Na Eure Promillenz, wasssssagen Ssssie den ssssu dem Fall?

Richter: Saufmäßig...saumäßig kompli...Bier...zier...t! Nochwasssusaufffm, oder ich laß den Saal schäumen...äh...räumen... Kippt um.

Möglichkeit: Auf die Verhandlung morgen wäre ich aber möglicherweise sehr gespannt!

Zweiter: Yo!

Der Dritte lallt etwas unverständliches.

Vierter: Howi gsogt Koschpl das die Sau grunzt?

Zweiter: Spaten!

Frau Schneider betritt das Beisl. Sie ist etwas angeheitert.

Frau Schneider: Tach, Schneider, is mein Mann da? Ah, da drüben steht er ja, an der Theke. (zum Ersten) Helge, komm nach Haus, Abendessen ist fertig.

Erster: Was sieht aus wie ein Ameisenbär und heißt Paula?

Alle lachen.

Blödheit: Äh, keine Ahnung, was denn?

Zweiter: Gut, dann was leichteres: Was ist gelb und schwimmt nicht?

Möglichkeit: Möglicherweise überforderst du sie.

Der Dritte versucht etwas zu sagen, fällt aber (wie der Richter*) um. Kurti kommt.

Erster: Üüüi Fuchs! Üüümia noch’n Eierlikör!

Kurti: Ah, Papa, he, trink nicht so viel Eierlikör, du siehst schon aus wie’n Huhn, haha!

Frau Schneider: Kurti, sei nicht so frech zu Helge!

Möglichkeit: Das wäre eine Ungehörigkeit!

Die Ungehörigkeit kommt unter einem Tisch hervor.

Ungehörigkeit: Wasss...gibt’s?

Erster: Paula ichchommnich nach Haus, du alte Schlampe!

 

* Ein Vergleich, eines der wichtigsten Stilmittel der Literatur.

Frau Schneider: Das ist ja unglaublich, ich geh nach Haus.

Paula verläßt zornig das Beisl. Auf dem Heimweg...aber das ist eine andere Geschichte.

Dr. Köstenhofer und die Fahrerin, die ein Lenkrad in der Hand hält, betreten rußgeschwärzt das Beisl.

Dr. Köstenhofer: I hob da jo gsogt’ des is a Einbaun!...Verzeihung, eine Einbahn!

Fahrerin: Wie hätte ich denn das Schild sehen sollen? Ich habe ja gleich gesagt, der Fahrer muß über das Lenkrad sehen!

Dr. Köstenhofer: Und ich habe Ihnen gesagt, haben Sie die Pfeile nicht gesehen?!

Fahrerin: Ich habe doch sofort nach Indianern Ausschau gehalten...

Dr. Köstenhofer: Hoppla, da fällt mir ein: Wir haben den Patienten Im Auto vergessen!

Fahrerin: Friede seiner Asche...wie hätten wir ihn auch herausbekommen sollen, ohne Blechschere?

Sie wirft das Lenkrad hinter sich, das, schon wieder in einer Parabel, in das Bier des Vierten fliegt, der aufspringt und einen mit einem Karatesprung angreift, die Fahrerin aber aufgrund ihrer Kurzbeinigkeit verfehlt und Dr. Köstenhofer trifft, der ein Skalpell zückt und dem Vierten ohne Betäubung den Blinddarm entfernen will; ihm wird jedoch vom Ersten mittels eines halben Liters Eierlikör die Sicht genommen. Die Fahrerin will diesem einen Kinnhaken versetzen, kommt allerdings nur bis zu seinem Knie, worauf er stolpert, genau in den Spaten hinein, mit dem der Zweite ihr gerade den Scheitel ziehen will...

Sheriff Al Bundy betritt mit der Pumpgun im Anschlag das Beisl

Sheriff: Ich bin Sheriff Al Bundy. Ich habe in einem Spiel für Polk High vier Touchdowns geschafft. Hände hoch, oder ich ziehe meine Schuhe aus!

Ein Spaten fliegt auf ihn zu (ausnahmsweise einmal nicht in einer Parabel) und trifft ihn in die Schnauze, worauf er ein zahnloses Grinsen zeigt. Er ballert wild um sich, die allgemeine Schlägerei geht weiter. Vorhang.

 

VIERTE SZENE

 

In der Ausnüchterungszelle. Die Personen der dritten Szene liegen halb hinig herum. Der Boden in einer Ecke bewegt sich, ein Typ im Mantel gräbt sich mit einem Spaten an die Oberfläche.

 

Typ im Mantel: Bin ich hier schon in der Venus-Bar? Hmmm...die sehen zwar aus wie von der Venus, aber hier ist keine Bar. Zum Publikum (So denn welches anwesend ist): Seid mir gegrüßt, Bonjour, Prost Gemeinde, Guten Tag liebes Publikum! Ich bin der Sensenmann!

Zweiter: Warum nennen Sie denn keinen Namen?

Sensenmann: Ähmm...ähmm...ähm...schauen Sie doch mal ins Drehbuch!

Zweiter: He, Mann, ich kann ja schon nicht mehr stehen!

 

Der Autor entschuldigt sich an dieser Stelle für den totalen geistigen Ausfall, der zu dieser peinlichen Szene geführt hat und fährt jetzt fort mit dem dritten Akt.

 

DRITTER AKT

 

Gerichtssaal. Ein Rudel Bühnenarbeiter baut die Kulissen wieder auf.

 

ERSTE SZENE

 

Blödheit, Kurzbeinigkeit, Ungehörigkeit, Möglichkeit, Alkoholsucht, Richter ein Gerichtsdiener.

 

Richter: Nach diesem absolut unnötigen Lokalaugenschein möchte ich nun Zeugin 1 in den Zeugenstand rufen. Und hiermit tue ich das auch: Ich rufe ???* in den Zeugenstand!

Pause. (brüllt) Wo bleibt diese gottverdammte Zeugin?

Gerichtsdiener: Die wurde gestern von einem Hundefänger mit einem roten Zwergpudel verwechselt und ins städtische Tierheim eingeliefert. Bevor sie wieder rauskommt, muß sie leider noch drei Wochen in Quarantäne.

Eine Frau betritt den Zeugenstand.

Richter: Aber Sie sind Zeugin 2, stimmt’s? Also: Haben Sie den Tathergang beobachtet?

Mutmaßliche Zeugin: Nein!

Richter: Waren Sie am Tatort?

Mutmaßliche Zeugin: Nein!

Richter: Haben Sie die ÖVP gewählt?

Mutmaßliche Zeugin: Nein!

Richter: Was zum Teufel machen Sie dann im Zeugenstand?

Mutmaßliche Zeugin: Aufwischen natürlich! Ich bin die Putzfrau, verdammt!

Richter: Gerichtsdiener, schmeißen Sie sie raus!

Der Gerichtsdiener tut wie ihm geheißen.

Aber nun zu etwas ganz anderem.

 

ZWEITE SZENE

 

Ein berühmter Historiker (mit einem Glas Kernöül in der Hand) sitzt hinter einem Katheder, streift sich die Ärmel hoch und stützt das Kinn auf seine gefalteten Hände.

 

Berühmter Historiker: Gehen wir quasi gleich in medias res. Nach den Zeugenaussagen sah es so aus, als ob die Blödheit furchtbar draufkriegen würde, nicht? Sie sorgte sich aber nicht vül wegen dem...Ding, sondern trank erstmal in Ruhe ein Gläschen Kernöül. Er trinkt. Die ersten Kürbisföülder wurden ja wie gesagt schon im öülften Jahrhundert urkundlich erwähnt - unter Anführungszeichen Er deutet mit den Fingern zwei Anführungszeichen an - , nicht?

Eine Handgranate fliegt, wieder in einer Parabel, herein und sprengt alles in die Luft. Seine Frau kommt herein.

Frau: ???*!

Einige Zeit später kommen zwei Kieberer herein. Sie diskutieren mit ihr. Szenenwechsel.

 

 

DRITTE SZENE

 

Gerichtssaal. Personen der ersten Szene, ein Zeuge im Zeugenstand.

Richter: Zeuge, erklären Sie bitte den Tathergang!

Zeuge (Breitet die Arme aus):Ääääh...wie erklär’ ich das jetzt...also das war quasi...

Die zwei Kieberer kommen herein und verhaften alle.

 

 

* Name von der Redaktion verschlampt.

An dieser Stelle verfiel der Autor in vollständige geistige Umnachtung und besuchte ein Konzert der Kelly Family. Dann marschierte er in Polen ein und sammelte Spenden für die Errichtung eines buddhistischen Klosters auf dem Vatnajökull. Nachdem dies keinen Erfolg hatte, zog er sich in seinen Kühlschrank zurück und versank in eisigem Schweigen.

In letzter Minute gelang es dem Produzenten, die Starautorin Rosamunde P. zu engagieren, um dieses Drama endlich zu einem Ende zu bringen. Sie zitierte wörtlich aus Schillers "Die Räuber"(2. Akt, 1. Szene): "Die Katastrophe dieser Tragikomödie überlaß mir!"

 

VIERTE SZENE

 

Ein Schloß an der steirischen Riviera, Frühlingsmorgen, Vogelgezwitscher und so’n Zeug.

 

Lord Kammel torkelt aus dem Park im Hintergrund, reihert in einen Springbrunnen (lallend): Adel verdichtet!

Der Regisseur (gräßlich schreiend, sich die Haare ausraufend (Zitat aus: Die Räuber, 2. Akt, 2. Szene)): Aus! Schnitt! Schnitt! Schmeißt das Weib raus!

 

Der Produzent beschloß an dieser Stelle, dieser Katastrophe ein Ende zu setzen; desgleichen seinem Leben, und zwar indem er sich, bekleidet mit blauem Frack, gelber Hose und Weste, braunen Stulpenstiefeln und einem runden Hut, am Weihnachtstag über "Emilia Galotti" erschoß.

 

(Es folgt der Abspann)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sie sahen (hörten, rochen oder was auch immer, bzw. Wurden Sie dazu gezwungen):

 

DIE DEUTSCHSTUNDE

 

Neufassung:

 

Anno Nym

und

Kain Anderer

 

Nach einem Thriller von

 

John Grisham

und

Ferdinand Raimund

 

Nach einem Hörspiel von

 

Lars Acher

und

W. Eber

 

Beruhend auf einer wahren Begebenheit.

Die Namen wurden nicht geändert, dafür aber die Handlung.

 

Regie: Anscheinend keiner

Kulissen: T. Taylor

Kostüme: Irgendwo zusammengeklaut

Schuhe: A. Bundy

Haarstyling nach einer Vorlage von

W. Thanner und W. Christl

Wissenschaftliche Beratung:

Dr. Kurt Ostbahn

Prof. Carsten Hofer

und

ein anonymer Schweizer Physiker

 

Keine Tiere kamen bei den Arbeiten zu diesem Film Stück was auch immer es ist zu Schaden.

 

Unser spezieller Dank gilt

 

Eigentlich niemandem

 

Wir verfluchen

 

Den Idioten, der auf die Idee zu diesem Scheiß gekommen ist

Diejenigen, die uns nach der Veröffentlichung verklagen werden

Den ORF, falls er diesen Abspann unterschlägt