Warum muss ich als blonde Sekretärin bei meinem Chef zu Hause immer nur diese fesselnden Überstunden absitzen? Ihm gefällt es ganz offensichtlich, mich so verschnürt zu sehen, er begutachtet mich stundenlang in Fesseln und geknebelt in Gefangenschaft, ein Voyeur und Geniesser. Manchmal holt er seinen Chauffeur hinzu, der ihm dabei assistiert, mich im Keller zu versklaven. Aber ich bin ja selbst schuld, zu viel Champagner getrunken und dann zu neugierig gewesen und mitgemacht. Dank gefilmter Machtgefälle-Porno-Videos von mir (zu meiner Entschuldigung: im Alkoholrausch!) bin ich theoretisch auch erpressbar. Und die angeblichen Arbeitsessen mit meinem Chef und seinem Sohn nach Feierabend enden in der Regel auch immer so oder so ähnlich sexistisch im Bett angekettet. Und guten Kunden muss ich auch für solcherlei Fessel-Spielereien und anderes zur Verfügung stehen! Das gibt immer eine galante Provision, auf die ich nicht verzichten möchte und kann. Das Gehalt ist auch ganz ausgezeichnet, sicherlich habe ich herausragende Qualitäten, fühle mich aber auch manchmal als eine Art Nutte und Hure und als Lustobjekt sowieso. Aber irgendwie macht es mich gegen meinen Willen an, zu spüren, wie sexy die Männer mich finden und mich begehren, wenn ich gefesselt und geknebelt vor ihnen sitze oder an das Bett gekettet werde, halbnackt, nackt oder in Reizwäsche. Manchmal werde ich auch im Keller versklavt, hierfür bekomme ich eine besonders großzügige Provision, muss dann aber auch Lack, Leder und Latex tragen und werde für Fessel- und Sexspiele in allen möglichen Variationen in Gefangenschaft mißbraucht und benutzt. Gelegentlich muß ich sogar dominant sein. Ich tue alles, ich bin sehr ehrgeizig und karrieresüchtig! Was mir heute abend wieder bevorsteht? Es kommt diesmal ein wichtiger Geschäftspartner aus Südamerika, der Blondinen "made in Germany" bevorzugt...Ob ich ihm so gefallen werde? "Mmphhh" kommt aus meinem geknebelten Mund höflich zur Begrüßung des wichtigen Gastes. Und ich sehe sofort, ich gefalle ihm. Woran erkenne ich das wohl? Was wird mit mir diesmal geschehen? Ich bin so aufgeregt, merke, wie ich vor Aufregung und Lust zwischen meinen Beinen feucht werde, kann es nicht verhindern. Der Gast hat einen großen Koffer dabei, öffnet ihn vor meinen Augen auf dem großen Tisch! Es sind allerlei dominierende Utensilien darin enthalten: Lederfesseln, goldene Handschellen, zwei Knebel, Reizwäsche aus schwarzem Lack, Leder und Latex, außerdem Stiefel, ich sehe einen Dildo, einen Vibrator und eine Peitsche. Mein Chef blickt wohlwollend und erfreut zu mir und dann zu dem fremden Mann hinüber, der mich zufrieden und lüstern zugleich anblickt, dann um den Stuhl herumgeht, an den ich gefesselt bin, um mich von allen Seiten gierig zu begutachten. Er berührt mich kurz zart an meinen Brüsten, was ich mit einem widerwilligen, abwehrenden "Mmmphh" durch den Knebel kommentiere. Außerdem zerre ich widerspenstig an den Stricken. In Wirklichkeit tobte die Wollust bereits zwischen meinen Schenkeln, ich fühlte mich wieder ganz als Frau, als weibliches Opfer und Fessel-O und betete, dass sie meine Erregtheit nicht sogleich bemerkten und ausnutzten. Der Griff zwischen meinen Schenkeln blieb mir noch erspart, das hätte mich verraten, stattdessen strich der gutaussehende, kultivierte Südamerikaner mir über meinen nackten Po, wogegen ich mich in meinen Fesseln nicht wehren konnte. Ich ließ es geschehen. "Excellent quality", lobte er meinen Chef anerkennend. "We will have much fun with this young lady!".
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An diesem Abend sollte aber alles ein wenig anders verlaufen wie üblich und geplant. Denn diesmal wurde auch mein Chef mit mir gemeinsam in Gefangenschaft versklavt und zu erotischen Handlungen mit mir "gezwungen". Es wurde ein sehr langes Wochenende, mit vielen Überraschungen. Zunächst einmal mußte ich die Reizwäsche anziehen, die der Südamerikaner mitgebracht hatte: vor seinen Augen!! Vor Scham wurde ich rot, als ich nackt vor ihm stand und eilig zog ich die Straps und das schwazen Lederoberteil an, dann die schwarzen Handschuhe. Vor den Kamin mußte ich mich setzen, mein Chef sollte mir nun die Handschellen, Fußfesseln und eine Verbindungskette anlegen, dann legte er mir einen Lederknebel an, der meine leisen Proteste sogleich verstummen ließ, sie hörten sich dadurch fast an wie leidenschaftliches, lustvolles Stöhnen, musste ich zu meinem Erschrecken feststellen: "Mmmphhh". Es würde hier zu weit führen, von den weiteren, hocherotischen Geschehnissen dieses Wochenendes zu berichten.
 

Tagelang später sollte mich in meinem Fantasien diese erotischen Ereignisse noch verfolgen; voller Lüsternheit saß ich im Büro an meinem Schreibtisch und ließ die aufregenden, erregenden und erotischen Inszenierungen feucht zwischen meinen Beinen Revue passieren.

 
 
 

 
 
Was haben die Herrschaften nur mit der unwiderstehlichen Schönheit gemacht?

(Ein älteres Bild aus dem düsteren Keller:)
 
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